30 Fragen an Bernhard Koelber, Leiter Unternehmensentwicklung im Pfalzklinikum, Klingenmünster Bernhard Koelber 30 Fragen an Bernhard Koelber, Leiter Unternehmensentwicklung im Pfalzklinikum, Klingenmünster Bernhard Koelber, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie und Betriebswirt (VWA), wurde 1959 in Stralsund geboren und lebt in Landau in der Pfalz. Er ist Ausbildungsberechtigter Trainer für Gruppendynamik (DGGO), lizenzierter Trainer der KTQ-GmbH sowie DNLA-Trainer (Discovering Natural Latent Abilities –Artikel Lesen

Das Bistum Würzburg erschließt, sehr erfolgreich, neuen Bereich in der Personalentwicklung. Schulrat Jürgen Engel i.K. Würzburg (POW) Schulrat im Kirchendienst Jürgen Engel, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Hochschule, Schule und Erziehung, wird für seine Leistungen in der Weiterentwicklung des Personalentwicklungsinstruments DNLA (Discovering Natural Latent Abilities) für die Bereiche Kirche und Bildung mit dem DNLA-Award ausgezeichnet. Das teilt die DNLA GmbH mit.Artikel Lesen

Das Bistum Würzburg erschließt, sehr erfolgreich, neuen Bereich in der Personalentwicklung. Schulrat Jürgen Engel i.K. Würzburg (POW) Schulrat im Kirchendienst Jürgen Engel, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Hochschule, Schule und Erziehung, wird für seine Leistungen in der Weiterentwicklung des Personalentwicklungsinstruments DNLA (Discovering Natural Latent Abilities) für die Bereiche Kirche und Bildung mit dem DNLA-Award ausgezeichnet. Das teilt die DNLA GmbH mit.Artikel Lesen

Dr.Schanz VDE Bedeutung und Chancen für die wissenschaftliche Aus-und Weiterbildung in der Digitalisierungam Beispiel Industrie 4.0 Soft-Skills sind nicht nur etwas für Weicheier! Das Studienfach „Elektrotechnik und Informationstechnik“ galt immer schon als kompliziert – auch im Vergleich zu anderen Ingenieurstudiengängen. „Also nix für Weicheier“ – möchte man meinen. Auf der anderen Seite sind Expertinnen und Experten in dieser Ingenieurdisziplin fürArtikel Lesen

Annette Vasquez, Geschäftsführerin serviceline PERSONALMANAGEMENT Demotivierte Mitarbeiter sind teuer. Sie kosten die deutsche Wirtschaft jährlich mehrere Milliarden Euro. Denn Unzufriedenheit mit dem Job macht krank. Die Folge: Mitarbeiter fallen aus, Fehltage sind mit Zeitkräften zu überbrücken oder die Arbeit bleibt liegen. Der Grund hierfür sind enttäuschte Erwartungen auf Seiten der Bewerber und Manager: Bewerber haben aufgrund der Stellenbeschreibung falsche VorstellungenArtikel Lesen

Annette Vasquez, Geschäftsführerin serviceline PERSONALMANAGEMENT Nur wenige Unternehmen trauen sich, bei Bewerbern mehr auf die sogenannten Soft Skills zu achten als auf die Noten. Die meisten machen sich die Bewerberauswahl einfach, indem sie Noten und Studiengänge vergleichen und auf dieser Basis ihre Personalentscheidung treffen. Qualitäten wie hohe Konzentrationsfähigkeit und Kreativität, die für den Beruf wichtig sind, aber nicht im LebenslaufArtikel Lesen