WHO-Empfehlungen zum Familienalltag Foto: stock.adobe.com / detailblick-foto (No. 6122) sup.- Gemeinsam spielen statt einsam vorm Computer, Gute-Nacht-Geschichten statt Gameboy: Die aktuellen Ratschläge der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Kleinkinder unter fünf Jahren klingen eigentlich selbstverständlich. Aber Fakt ist: Rund 80 Prozent aller Kinder und Jugendlichen sind körperlich zu wenig aktiv. Und häufig wird der Grundstein dafür bereits in den ersten Lebensjahren durchArtikel Lesen

Empfehlungen für Kinder und Jugendliche Foto: stock.adobe.com / BONNINSTUDIO/Stocksy (No. 6110) sup.- Wer sitzt, ist körperlich nicht aktiv. Das ist das Fatale an der bevorzugten Freizeitbeschäftigung vieler Kinder und Jugendlicher. Sie verbringen Stunden vor dem PC oder der Spielkonsole, wobei außer den Fingern meist nicht viel bewegt wird. Mediziner und Pädagogen sind alarmiert: „Die Rolle der körperlichen Aktivität und derArtikel Lesen

Bewegungsmangel nimmt mit dem Alter zu sup.- Die Tendenz ist eindeutig: Je älter Kinder werden, desto höher ist ihr Risiko, Übergewicht zu entwickeln. Der Anteil der Kids mit zu vielen Pfunden beträgt bei den Drei- bis-Sechsjährigen rund neun Prozent, bei den Sieben- bis 14-Jährigen sind es schon 15 Prozent und bei den 15- bis 17-Jährigen bereits 17 Prozent. Das zeigenArtikel Lesen

Gewichtsnormalisierung zahlt sich lebenslang aus Foto: Fotolia / Olesia Bilkei (No. 5885) sup.- Übergewicht wird bei Kindern oft nicht so ernst genommen und schon gar nicht als Problem angesehen. Das gilt nicht nur für viele Eltern, sondern ist auch eine weit verbreitete Einstellung unter Ärzten. Doch Fakt ist: Von frühzeitigen Lebensstil-Veränderungen zur Gewichtsnormalisierung können Kinder ein Leben lang profitieren. ZuArtikel Lesen

Zu viel Sitzen, zu wenig Bewegung sup.- Wenn Kinder Übergewicht entwickeln, liegt das vor allem an mangelnder Bewegung, die zu einer Schieflage der Energiebilanz führt. Ein eindeutiges Indiz hierfür liefert die Statistik: Laut der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts beträgt der Anteil an übergewichtigen Kindern bei den Drei- bis Sechsjährigen rund neun Prozent, bei den Sieben- bis 14-Jährigen steigt er bereitsArtikel Lesen

Je jünger, desto länger Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5638) sup.- Verkehrte Welt: Noch vor zwei bis drei Generationen galt mit großer Selbstverständlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene körperlich mit Abstand aktiver waren als ältere Menschen. Das hing allein schon mit der altersbedingten physiologischen Kondition zusammen, die mit den Jahren bekanntermaßen eher rückläufig ist. Diese Entwicklung von der bewegungsfreudigen Kindheit hinArtikel Lesen

Erhöhte Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sup.- Bereits bei geringem und erst recht bei starkem Übergewicht in der Jugend besteht im Erwachsenenalter eine erhöhte Sterblichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das berichtet das lifestyle-telegramm , das wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lebensstil auswertet, unter Berufung auf eine israelische Studie (www.lifestyle-telegramm.de) mit 2,3 Mio. Jugendlichen und einer 40-jährigen Nachbeobachtungszeit. Das gewichtsbedingte Risiko stieg bereits leicht ab einem Body-Mass-IndexArtikel Lesen

Positiver Einfluss auf die Gesundheit sup.- Kleine Maßnahme mit großer Wirkung: Kinder und Jugendliche verbringen mittlerweile viel Zeit in ihrer Freizeit sitzend vor Bildschirmen. Laut Informationen der Plattform Ernährung und Bewegung (peb) genügt es bereits, das Sitzen mehrmals in der Stunde (alle 20 Minuten) durch Aufstehen und Umhergehen zu unterbrechen, um die Gesundheit positiv zu beeinflussen. Der Grund: „Neue ErkenntnisseArtikel Lesen

Geringer energetischer Aufwand Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Ob Kita, Schule oder zu Hause – die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen sind heute durchweg von Aktivitäten geprägt, die im Sitzen ausgeführt werden: lernen, lesen, essen, fernsehen, Computer spielen oder im Internet chatten. Der energetische Aufwand ist dabei sehr gering. Entsprechend ist die Energiebilanz bei vielen Kids unausgeglichen, wodurch u. a. das RisikoArtikel Lesen

Dauersitzen macht krank sup.- Die beliebtesten Freizeitaktivitäten von vielen Kindern und Jugendlichen haben alle eines gemeinsam: Sie finden im Sitzen statt. Stundenlanges Hocken vor der Spielkonsole, dem Computer oder dem Fernseher prägen den Alltag der Mehrheit der heutigen Kids. Das ist fatal, denn chronisches Dauersitzen macht krank. „Neue Erkenntnisse zeigen, dass neben allgemeiner Inaktivität auch langes ununterbrochenes Sitzen einen zusätzlichenArtikel Lesen

Sitzzeiten unterbrechen und reduzieren Foto: Fotolia sup.- Langes Sitzen hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Und dieser Effekt lässt sich nur partiell durch regelmäßigen Ausgleichssport kompensieren. Vielsitzen (zwischen vier und elf Stunden täglich) ist laut einer aktuellen Metaanalyse von Wissenschaftlern der Universität Toronto ein eigenständiger Risikofaktor, insbesondere für die Entwicklung von Diabetes (91 Prozent) wie auch für Herz-Kreislauf- (14 Prozent)Artikel Lesen

Lange Sitzzeiten fördern Erkrankungen sup.- Wer seinen Tag überwiegend sitzend verbringt, verkürzt sein Leben signifikant. Das berichtet das lifestyle-telegramm ( www.lifestyle-telegramm.de ) unter Berufung auf eine kanadische Metaanalyse und Übersichtsarbeit. Der Studie zufolge steigt mit jeder Stunde, die man mehr sitzt, die Gesamtsterblichkeit um 17 Prozent. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht sich um 14 Prozent, für Krebserkrankungen um 13 ProzentArtikel Lesen

Aufruf der Plattform Ernährung und Bewegung sup.- Der Alltag von Kindern lädt heute in vielfältiger Art und Weise zu langen Sitzzeiten ein. Typische Beispiele sind Mediennutzungszeiten, Lernsituation in der Schule und zuhause oder der Transport in motorisierten Fahrzeugen. Diesem sitzenden Lebensstil muss laut der Plattform für Ernährung und Bewegung (peb) dringend begegnet werden. Gefordert sind hierzu die Kitas, die SchulenArtikel Lesen