Weltweites Firmennetzwerk musste abgeschaltet werden Die geschäftsführenden Gesellschafter (v. l.) Heinz und Philip Schmersal Der Anruf kam am 20. Mai um 16.45 Uhr: Die Schmersal Gruppe wurde von offizieller Seite informiert, dass Cyberkriminelle einen gezielten Angriff auf das Firmennetzwerk planen. Nach einer Verifikation des Anrufs – schließlich hätte es sich um ein „Fake“ handeln können – beratschlagten die IT-Verantwortlichen kurzArtikel Lesen