R+V24 Wiesbaden, 9. Oktober 2019. Lieber nicht zu schnell fahren: Wer mit dem Auto in die Herbstferien fährt, muss oft strenge Geschwindigkeitsbeschränkungen einhalten – und bei Überschreitungen mit deutlich höheren Bußgeldern rechnen als in Deutschland. „Vielen Autofahrern ist zudem nicht klar, dass die Bußgelder auch zu Hause vollstreckt werden. In Österreich ist die Grenze mit 25 Euro besonders schnell erreicht“,Artikel Lesen

R+V24: Aktion Verkehrsirrtümer Wiesbaden, 25. Oktober 2018. Reißverschlussverfahren: Eine Fahrbahn endet, weil zum Beispiel ein Unfall oder eine Baustelle die Spur blockiert. Dann gilt das Reißverschlussverfahren und Autofahrer müssen nach und nach auf die weiterführende Spur wechseln. 37 Prozent der deutschen Autofahrer glauben, dass man sich dabei möglichst früh einfädeln sollte. Das zeigt eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24. „DasArtikel Lesen

R+V24: Aktion Verkehrsirrtümer Wiesbaden, 26. Juni 2018. Nach einem Unfall zählt jede Minute: Eine Rettungsgasse hilft Notfallfahrzeugen, schnell die Unfallstelle zu erreichen. Doch wie wird die Rettungsgasse genau gebildet? Mehr als die Hälfte der deutschen Autofahrer nehmen an, man müsste dafür ganz rechts auf die Standspur ausweichen, wie eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt. Doch das ist nur inArtikel Lesen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wer auf dem Weihnachtsmarkt oder bei der Weihnachtsfeier in fröhlicher Runde Glühwein und Punsch genießt, weiß, dass er nicht mehr ans Steuer darf. Wie sieht es aber am nächsten Morgen aus? Darf man da wieder unbesorgt losfahren? Nein! Das schätzen 95 % der deutschen Autofahrer ganz richtig ein, wie eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt.Artikel Lesen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wiesbaden, 23. März 2017. Parkuhr kaputt – was nun? Dürfen Autofahrer jetzt ohne Weiteres kostenlos auf der Parkfläche stehen bleiben? Ja, glauben rund ein Drittel der Befragten einer Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24. Ein Irrtum, wie Sina Schmitt, Kfz-Expertin der R+V24-Direktversicherung, aufklärt: „Gibt es für die Parkfläche noch andere funktionierende Automaten, muss dort ein Ticket gelöst werden.Artikel Lesen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wiesbaden, 21. Februar 2017. Das Handy klingelt während der Autofahrt. Darf der Fahrer danach greifen und den Anruf wegdrücken? Nein, urteilten 88 Prozent der Befragten einer Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 ganz richtig. Die Mehrheit der deutschen Autofahrer weiß: Telefonieren am Steuer ist ohne Freisprechanlage verboten – ebenso wie das Hantieren mit dem Handy während der Fahrt.Artikel Lesen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wiesbaden, 2. Februar 2017. Dürfen Autos direkt hinter einem Fußgängerüberweg parken oder halten? Nein, sagen 86 Prozent der Befragten einer Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 – und irren sich. „Autofahrern ist es in der Tat gestattet, ihr Fahrzeug unmittelbar hinter einem Fußgängerüberweg zu parken, sofern sie keine anderen Park- oder Halteverbote missachten“, erklärt Sina Schmitt, Expertin beimArtikel Lesen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wiesbaden, 15. Dezember 2016. Wenn es auf deutschen Straßen kracht, liegt das häufig am nicht eingehaltenen Sicherheitsabstand zum Vordermann. Zu dichtes Auffahren ist laut statistischem Bundesamt die dritthäufigste Unfallursache mit Personenschaden. Wie nahe dürfen sich Autos außerhalb geschlossener Ortschaften also kommen? Eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt große Unsicherheit bei den Befragten: Nur jeder zweiteArtikel Lesen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wiesbaden, 13. September 2016. Den Sicherheitsabstand nicht eingehalten und dem plötzlich bremsenden Vordermann aufgefahren: Das ist eine der häufigsten Ursachen für einen Unfall. Bei Regen müssen Autofahrer den Abstand sogar noch vergrößern, weil der Bremsweg auf nasser Fahrbahn deutlich länger wird. Das gilt auch in Ortschaften. „In unserer aktuellen Umfrage zum Führerscheinwissen war jedem dritten AutofahrerArtikel Lesen

Zwei Drittel aller Pendler in Deutschland fahren mit ihrem Pkw zur Arbeit. Doch im dichten Berufsverkehr steigen die Unfallrisiken. „Im Jahr 2014 passierten allein auf dem Arbeitsweg fast 175.000 Unfälle“, so Sina Schmitt, Expertin beimKfz-DirektversichererR+V24. Gut zu wissen: „Die Kosten für Reparaturen und einiges mehr können Betroffene von der Steuer absetzen. Vorausgesetzt, der Unfall fand auf direktem Weg von derArtikel Lesen

Winterlicher Straßenschmutz setzt Autos zu Wiesbaden, 18. Januar 2016. Nässe, Dreck, Splitt oder Streusalz: Im Winter sind Autos ganz besonderen Belastungen ausgesetzt. Schon bei niedriger Geschwindigkeit greifen Schmutzpartikel das Fahrzeug an – und hinterlassen unerwünschte Spuren. „Wer das vermeiden möchte, kann sein Auto beispielsweise mit Wachs schützen“, so Andreas Tepe, Experte beim Kfz-Direktversicherer R+V24. Auch eine regelmäßige Autowäsche ist ratsam:Artikel Lesen

Wiesbaden, 24. November 2015. Am Jahresende flattern immer eine Menge Abrechnungen ins Haus. Einige der Kosten können Verbraucher von der Steuer absetzen – beispielsweise die für die Kfz-Haftpflichtversicherung. „Jeder Autobesitzer muss eine Haftpflichtversicherung abschließen“, so Andreas Tepe, Experte beim Kfz-Direktversicherer R+V24. „Die Beiträge dafür können Versicherte beim Finanzamt geltend machen.“ Es gibt jedoch Unterschiede zwischen beruflicher und privater Nutzung, etwaArtikel Lesen

R+V24: Mehr Durchblick im Straßenverkehr Wiesbaden, 01. September 2015. Rechts abbiegen erlaubt: Dafür steht der feste Grünpfeil neben einer roten Ampel. Doch müssen Autofahrer vorher anhalten? Nein – glauben zumindest 41 Prozent der Deutschen. Das ergab eine Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24. Ein gefährlicher Irrtum: „Der feste Grünpfeil ist mit einem Stopp-Schild vergleichbar“, so Andreas Tepe, Experte von R+V24. „Autofahrer verwechselnArtikel Lesen

R+V24: Mehr Durchblick im Straßenverkehr Wiesbaden, 21. Januar 2015. Mal eben schnell das Auto im Halte- oder Parkverbot abgestellt – für Autofahrer oft keine große Sache. Doch rund einem Viertel der Deutschen sind die möglichen Konsequenzen unbekannt. Das zeigt eine Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24. Bei mitverursachten Unfällen muss der Falschparker nämlich mitunter auch haften. „Autofahrer parken gerne mal in derArtikel Lesen

R+V24: Mehr Durchblick im Straßenverkehr Wiesbaden, 12. November 2014. Sicherheitszone Ampel oder Zebrastreifen: Tragen Autofahrer bei Unfällen mit Passanten immer die alleinige Verantwortung? Davon ist laut einer Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24 rund ein Drittel der Deutschen überzeugt. Doch auch Fußgänger und Radfahrer können an den Übergängen Zusammenstöße verursachen. „Läuft jemand plötzlich auf einen Zebrastreifen, kann ein nahendes Auto auch beiArtikel Lesen