Das ZIM-Kooperationsnetzwerk „Smarte Lösungen für die Regenerative Medizin“ trifft sich zum Kickoff am 5. September 2019 zur bei SilverSky LifeSciences in Düsseldorf zur Ideengenerierung für innovative Forschung und Entwicklung und zum Networking. Die erste Phase des durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) sowie durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BfWE) geförderte ZIM-Kooperationsnetzwerk „Smarte Lösungen für die Regenerative Medizin“ läuftArtikel Lesen

Gesundheitsvorsorge beginnt schon bei der Geburt sup.- Ein im Jahr 2015 geborenes Mädchen hat in Deutschland eine durchschnittliche Lebenserwartung von 83,4 Jahren, ein Junge kommt auf 78,7 Jahre. Die steigende Lebenserwartung stellt neue Anforderungen an die Regenerative Medizin. Hohe Erwartungen setzen Wissenschaftler dabei in die Stammzelltherapie. „So genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) können als Basis zum künstlichen Anzüchten im Labor (TissueArtikel Lesen

Schon bei der Geburt an lange Lebenserwartung denken sup.- Wer mag schon bei der Geburt seines Kindes aufgrund dessen Lebenserwartung an altersbedingt verschlissene bzw. erkrankte Gewebe oder Organe denken? Doch das ist gar nicht so abwegig, sondern im Gegenteil ein sehr überlegenswerter Gedanke. Denn für die Regenerative Medizin spielen Stamm-zellen eine wichtige Rolle. „So genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) können alsArtikel Lesen

Herausforderungen für die Regenerative Medizin Foto: Fotolia / oneinchpunch (No. 5769) sup.- Ein im Jahr 2015 geborenes Kind hat laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine durchschnittliche Lebenserwartung von 71,4 Jahren. Wie alt es wirklich wird, hängt aber stark davon ab, wo es zur Welt kommt. Mit 83,7 Jahren werden die Japaner im Schnitt am ältesten. In Deutschland liegt der DurchschnittArtikel Lesen

Vita 34 erhält Europäisches Patent zur Konservierung von Nabelschnurgewebe Leipzig, 24. Januar 2017. Das Europäische Patentamt hat der Stammzellbank Vita 34 ein Patent für die Bearbeitung und Kryokonservierung von Nabelschnurgewebe und den darin enthaltenen Zellen erteilt. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zur Desinfektion, Aufbereitung, Konservierung und Zell-Isolierung von Nabelschnurgewebe. Die in Europa führende Position des Unternehmens wird damitArtikel Lesen

Mesenchymale Stammzellen sup.- In über 500 klinischen Studien wird weltweit bereits der Einsatz von so genannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) zur Therapie z. B. von Erkrankungen des Gefäßsystems, bei Autoimmunerkrankungen oder bei Gelenkarthrose erforscht. MSC können aus abgesaugtem Fettgewebe oder auch aus Zahnpulpa gewonnen werden. Die wertvollste Quelle ist jedoch das Nabelschnurgewebe von Säuglingen, das besonders reich an MSC ist. ImArtikel Lesen

Optionsreiches Verfahren der Regenerativen Medizin Foto: Vita 34 (No. 5663) sup.- Mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen erhöhen sich der Stellenwert und die Anforderungen an die Regenerative Medizin. Die Regenerative Medizin beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau verschlissener, erkrankter oder durch äußere Einflüsse zerstörter Gewebe. Im Fokus dieses zukunftsträchtigen Fachgebietes steht vor allem das hohe Potenzial von Tissue Engineering. Ziel diesesArtikel Lesen

Nabelschnur ist einzigartiger biologischer Rohstoff Foto: Vita 34 (No. 5627) sup.- Werdende Eltern haben die Chance, für ihr Baby einen unwiederbringlichen biologischen Rohstoff für die individuelle Gesundheitsvorsorge zu sichern: Die Nabelschnur enthält nach der Geburt Millionen von unbelasteten, in der Regel virenfreien Stammzellen. Bei fachgerechter Lagerung (Kryokonservierung) durch spezialisierte Unternehmen behalten diese Stammzellen ihre vitalen Eigenschaften über Jahrzehnte und stehenArtikel Lesen

Tübinger ZKT gGmbH bekommt Herstellungserlaubnis gemäß AMG für Plättchenlysat Plättchenlysat – Prüfung auf Sterilität (Bildquelle: ZKT/Waidmann) (Stuttgart/Tübingen) – Dem Zentrum für Klinische Transfusionsmedizin in Tübingen, ZKT gGmbH, hat jetzt das Regierungspräsidium Tübingen die Herstellungserlaubnis gemäß Arzneimittelgesetz für die Produktion von humanem Plättchenlysat erteilt. Dank der Entwicklungsarbeit des Apothekers Dr. Marc Waidmann kann nun ein besonders sicherer und effektiver Nährmedienzusatz fürArtikel Lesen

Film ab! Die TETEC AG aus Reutlingen fertigt Knorpelimplantate aus patienteneigenen Körperzellen Patienteneigene Zellen in einem biokompatiblen Hydrogel zur Behandlung geschädigter Bandscheiben (Bildquelle: TETEC AG) (Stuttgart/Reutlingen) – Die TETEC AG aus Reutlingen entwickelt und produziert Knorpelimplantate aus körpereigenen Zellen. Im Gegensatz zu synthetisch hergestellten Implantaten haben diese den Vorteil, dass sie statt künstlichem Ersatz eine Heilung des Gewebeschadens ermöglichen. FürArtikel Lesen

Film ab! BioRegio STERN Management GmbH zeigt wie Ersatzgefäße verträglicher werden (Stuttgart) – Das klinische Forschungslabor des Tübinger Universitätsklinikums für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie hat ein innovatives Beschichtungsverfahren entwickelt, um bei künstlichen Gefäßprothesen die Gefahr von Entzündungen zu reduzieren. An der Innenwand der Prothesen angebrachte so genannte Fängermoleküle sollen körpereigene Endothelzellen aus dem Blutkreislauf „einfangen“, damit diese sich großflächig anArtikel Lesen

Tübinger BG-Unfallklinik entwickelt Verfahren zur Verbesserung von Knorpelimplantaten (Stuttgart) – Das Labor für Biomechanik an der Berufsgenossenschaftlichen BG Unfallklinik Tübingen entwickelt ein neuartiges Verfahren zur Verbesserung von Knorpelimplantaten auf Basis menschlicher Knorpel- und Stammzellen. Durch mechanische Kompression und Streckung der Implantate kann das Zellwachstum erhöht werden. Die Belastbarkeit nimmt dabei zu, die Lebensdauer wird erheblich verlängert. Knorpelschäden im Knie, wieArtikel Lesen