Smart Home mit kabelloser Gebäudetechnik sup.- Das Smart Home wird alltagstauglich. Ob Beleuchtung, Multimedia oder Alarmanlage: Seit Jahren wächst die Zahl der Wohnbereiche und Funktionen, die in die digitale Vernetzung der Gebäudetechnik mit einbezogen werden können. Besonders bewährt hat sich dieser Trend bereits bei der häuslichen Wärmeerzeugung, wo die Kontrolle und Steuerung von Heizkessel, Warmwasserspeicher sowie weiteren Geräten über eineArtikel Lesen

Kompakter Geräteverbund in einheitlichem Design sup.- Bei unzulänglicher Planung kann die Sanierung der Heizung zwar die Energiekosten senken, gleichzeitig aber neue Probleme aufwerfen. Umfasst die Gebäudetechnik nach der Maßnahme neben dem Wärmeerzeuger beispielsweise eine Anlage zur Wohnraumbelüftung, dann heißt das für manche Hausbesitzer: Stellflächenbedarf für ein zusätzliches Gerät, aufwändige Leitungsverbindungen und manchmal sogar mehrfache Bedieneinheiten zur Regelung der Gesamttechnik. UmArtikel Lesen

Einbindung in Gebäudetechnik entscheidet über Effizienz sup.- Jedes Jahr bewirken die in Deutschland installierten Sonnenkollektoren eine Reduzierung der CO2-Emissionen um mehr als eine Mio. Tonnen. Dieser beachtliche Beitrag zum Klimaschutz würde noch deutlicher ausfallen, wenn alle Solaranlagen ihr energiesparendes Potenzial voll ausspielen könnten. Das scheitert jedoch häufig schon an der mangelhaften Einbindung in die Gebäudetechnik. Ohne eine gemeinsame Regelungseinheit fürArtikel Lesen

Auf Verständlichkeit des Displays achten! sup.- Wärmekomfort im Haushalt erfordert heute ein Zusammenspiel von Heizkessel, Brenner, Warmwasserspeicher, Wärmeverteilung und Heizkörpern. Ohne eine intelligente Regelungseinheit, die diese Komponenten untereinander vernetzt, wäre eine moderne Heizungsanlage gar nicht mehr sinnvoll einsetzbar. Die Regelung ist eine Art Mini-Computer, dessen Qualität nicht zuletzt von der Bedienungsfreundlichkeit für den Nutzer abhängt. Vor der Entscheidung für einenArtikel Lesen