Beim Klimaschutz auf Nummer sicher gehen sup.- Die Beheizung von Wohngebäuden ist eine der maßgeblichen Ursachen für klimaschädliche Treibhausgasemissionen. Über wirksame Gegenmaßnahmen wie die Integration erneuerbarer Energien sind die meisten Hausbesitzer zwar informiert, trotzdem setzen sich z. B. Wärmepumpen oder Solaranlagen noch immer zu zögerlich durch. Umso wichtiger ist es, dass eine bisher eher unbekannte Methode der Emissionsminderung zur gängigenArtikel Lesen

Jahres-Reduktionsziel für Emissionen verfehlt Foto: stock.adobe.com / Olivier Le Moal (No. 9234) sup.- Deutschland soll den Treibhausgasausstoß bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent reduzieren. Bis 2050 gilt dann sogar die vollständige Treibhausgasneutralität als Ziel. Diese ehrgeizigen Vorgaben aus dem Bundes-Klimaschutzgesetz haben durch die Pandemie unerwartete Schützenhilfe erhalten. Wie Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf Basis der aktuellenArtikel Lesen

Berechnung der Minderungszertifikate wird überwacht sup.- Was bedeutet es, wenn ein Hausbesitzer „CO2-neutrales Heizöl“ bestellt? Entsteht nicht bei jeder Verbrennung CO2? Richtig, aber diese Emissionen lassen sich kompensieren, wenn sich dafür an anderer Stelle durch zertifizierte Klimaschutzprojekte eine Emissionsreduzierung in adäquater Höhe ergibt. Dass für die gekaufte Wärmeenergie solch ein Ausgleich durchgeführt wurde, belegt das “ RAL-Gütezeichen CO2-kompensierte Energieprodukte“. DiesesArtikel Lesen

Überwachung des gesamten Verrechnungsprozesses sup.- Der Klimawandel ist ein weltumspannendes Problem, denn Treibhausgasemissionen lassen sich nicht von Grenzen aufhalten. In dieser Globalität liegt aber auch eine Chance: Bei den Maßnahmen zur Senkung der Emissionen darf und sollte ebenso grenzübergreifend vorgegangen werden. Die aktuellen Möglichkeiten der so genannten freiwilligen CO2-Kompensation, die inzwischen auch Privatpersonen offensteht, sind dafür ein gutes Beispiel. WerArtikel Lesen

Neues GEG bündelt bisherige Vorgaben-Vielfalt Foto: stock.adobe.com / wetzkaz (No. 9220) sup.- Muss ein Eigentümer erst Jura studieren, bevor er sein Haus energetisch sanieren darf? Diesen Eindruck hatten zumindest bisher so manche Besitzer von Wohngebäuden, wenn sie eine Modernisierung der Wärmeerzeugung planten. Dieses Vorhaben ließ sich nämlich schon lange nicht mehr einfach dadurch erledigen, dass ein Fachbetrieb mit der HeizungserneuerungArtikel Lesen

Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran Foto: stock.adobe.com / Peter Eggermann (No. 9202) sup.- Eine immer bedeutsamere Möglichkeit, zum Klimaschutz beizutragen, ist die freiwillige Kompensation von Emissionen. Jenseits aller gesetzlichen Vorgaben oder Umwelt-Audits können Unternehmen oder Gewerbebetriebe auf diese Weise ihren so genannten CO2-Fußabdruck zusätzlich verringern. Dies geschieht beispielsweise, indem bei der Buchung dienstlicher Flüge darauf geachtet wird, dass einArtikel Lesen

Gütezeichen belegt Einhaltung von Qualitätsstandards sup.- Den Verbrauch fossiler Energien wie Öl oder Gas nach Möglichkeit zu vermeiden: Das ist die effektivste Strategie gegen klimaschädliche Treibhausgas-Emissionen. Wenn eine vollständige Vermeidung jedoch nicht möglich ist, sollte die Verminderung des Energieverbrauchs oberstes Gebot sein. Die Entwicklung sparsamer Fahrzeugmotoren, Heiztechniken oder Elektrogeräte hilft Verbrauchern heute bei der Umsetzung wirksamer Minderungsziele. Aber da aufArtikel Lesen

Kompensation von Emissionen auch beim Heizen möglich sup.- Rund 11,6 Tonnen: Diese Menge klimaschädlicher Emissionen, das so genannte CO2-Äquivalent, produziert jeder Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr. Der persönliche „CO2-Fußabdruck“ der Deutschen liegt damit weit über den europäischen und den globalen Durchschnittswerten. Die enorme Pro-Kopf-Bilanz soll nach den Klimaschutzplänen der Bundesregierung bis zum Jahr 2050 auf weniger als eine Tonne verringert werden.Artikel Lesen

Gütezeichen weist auf zertifizierte Energieprodukte hin Foto: stock.adobe.com / thingamajiggs (No. 6189) sup.- „Gleichen Sie unvermeidbare Treibhausgasemissionen nach Möglichkeit durch freiwillige Kompensationszahlungen aus.“ Das empfiehlt das Umweltbundesamt (UBA) den deutschen Verbrauchern. Aber wie lässt sich dieser Rat praktisch umsetzen? Dass man durch seinen Energieverbrauch beispielsweise beim Heizen, Kochen, Autofahren oder Fliegen den Ausstoß von Klimagasen verursacht, ist wohl jedem bewusst.Artikel Lesen

Auf Gütezeichen achten! sup.- Zahlreiche Verbraucher leisten bereits durch ihren verantwortungsvollen Umgang mit Energie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Sie vermeiden den unnötigen Verbrauch von Kraftstoff oder Wärmebrennstoffen, sie nutzen besonders effiziente Elektrogeräte und recyceln Wertstoffe. Jetzt gibt es für Heizungsbesitzer noch größere Spielräume, um die weltweite Menge klimaschädlicher Emissionen zu verringern – selbst dann, wenn sie Wärme oder warmesArtikel Lesen

Transparenz beim Handel mit Minderungszertifikaten Foto: stock.adobe.com / francoimage (No. 6188) sup.- Klimaschutz und Energieeffizienz sind immer bedeutsamere Faktoren für die Außenwahrnehmung eines Unternehmens. Nicht nur im Rahmen standardisierter ISO-Zertifizierungen, sondern – mindestens ebenso wichtig – auch bei den alltäglichen Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern. Dass der firmenspezifische CO2-Fußabdruck durch die heute verfügbaren Kompensationsmodelle verringert wird, gehört längst zum „mustArtikel Lesen

Effektive Kontrolle der Verrechnungsabläufe sup.- Klimagas-Emissionen nach Möglichkeit zu minimieren, ist heute ein zentrales Ziel bei jeder Form der Heizwärmeerzeugung. Vollständig lässt sich der CO2-Ausstoß bei einer Verbrennung fossiler Energien wie Gas oder Öl aber nicht vermeiden. Deshalb entscheiden sich umweltbewusste Heizungsbesitzer immer häufiger für eine ergänzende Maßnahme zum Klimaschutz: Sie wählen einen CO2-kompensierten Wärmebrennstoff. Das bedeutet, dass der EnergiehändlerArtikel Lesen

Immer mehr Chancen auf Klimaschutz im Alltag sup.- Der so genannte CO2-Fußabdruck, den jeder Mensch hinterlässt, kann durch klimabewusstes Handeln reduziert, in einigen Bereichen sogar neutralisiert werden. Das ermöglicht die so genannte freiwillige CO2-Kompensation: Produzenten oder Dienstleister, deren Angebot Emissionen verursacht, erwerben in entsprechender Höhe Zertifikate aus Klimaschutzprojekten, die Emissionen verhindern. Verbraucher können inzwischen bei immer mehr Fluggesellschaften, Busunternehmen oderArtikel Lesen

Emissionsausgleich durch Klimaschutzprojekte Foto: stock.adobe.com / bluedesign (No. 6166) sup.- Der effiziente Umgang mit Energie gehört längst zu den Basis-Aufgaben jedes Unternehmensmanagements. Weder die Klimaschutzziele noch der Wettbewerb im Markt lassen es zu, dass ein vermeidbarer Brennstoffverbrauch die Umwelt bzw. das Betriebsergebnis unnötig belastet. Die Optimierung von Unternehmensabläufen, energetische Sanierungen oder die Einbeziehung regenerativer Energieträger haben deshalb in vielen BetriebenArtikel Lesen

Klimaschutzprojekte gleichen Emissionen aus sup.- Mit dem persönlichen CO2-Fußabdruck wird die Menge an Schadstoffemissionen bezeichnet, die ein Mensch durch sein Verhalten verursacht. In Deutschland geht ein Großteil dieses Abdrucks auf das Konto der Brennstoffe, die wir für die Wärmeerzeugung benötigen. Der dabei unvermeidbare Treibhausgasausstoß lässt sich durch sparsamen Energieeinsatz und effiziente Technik bereits deutlich reduzieren. Mittlerweile gibt es noch eineArtikel Lesen