Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. nimmt Stellung zum IQWiG-Bericht „Prostatakrebs: Kein Anhaltspunkt für einen höheren Nutzen oder Schaden bei Anwendung der Fusionsbiopsie“ Bonn, den 06. Juli 2020. Männer mit erhöhtem prostataspezifischen Antigen (PSA)-Wert im Blut und/oder ungeklärten urologischen Symptomen sollten einen Verdacht auf Prostatakrebs diagnostisch abklären lassen. Eine Prostatabiopsie ist hierfür das Mittel der Wahl. Erst ihr Ergebnis kann einen ProstatakrebsverdachtArtikel Lesen

– 60.000 Männer in Deutschland erkranken jedes Jahr an Prostatakrebs – Das Risiko für diese Erkrankung steigt bei Männern ab dem 50. Lebensjahr an – Bayer entwickelt Therapieoptionen für das fortgeschrittene Krankheitsstadium, die eine Bildung von Metastasen verzögern und die Lebensqualität der Patienten aufrechterhalten können – Die Aufklärungskampagne „Männer.Reden.Jetzt.“ gibt Betroffenen und Angehörigen auf der Website www.maennerredenjetzt.de oder auf FacebookArtikel Lesen

Die Therapie mit Ultraschall bei Prostatakarzinom ist noch kein Standardverfahren – Studien laufen Positive Erfolge bei Prostata Krebs mit dem TULSA Verfahren. (Bildquelle: © JenkoAtaman – Fotolia) Männer, die an Prostatakrebs leiden, machen sich viele Sorgen darum, ob sie nach einer Behandlung ihre Lebensqualität aufrechterhalten können. Ihre Sorgen beziehen sich vor allem auf Einschränkungen von Potenz und Harnfunktion – dieArtikel Lesen

Was sagt der PSA-Wert mit Blick auf eine Erkrankung an der Prostata aus? PSA Wert gibt Auskunft zu eventuellen Veränderungen der Prostata. (Bildquelle: © angellodeco – Fotolia) Beim prostataspezifischen Antigen handelt es sich um ein Eiweiß, das nur in der Prostata produziert wird. In der Früherkennung von Prostatakrebs spielt der PSA-Wert, der über eine Blutuntersuchung festgestellt wird, eine wichtige, wennArtikel Lesen

Krebsdiagnose: Das multiparametrische MRT verhilft zu einem genaueren Bild der Prostata Die Behandlung an der Prostata, Hilfe leistet das MRT. (Bildquelle: © Zerbor – Fotolia) Ultraschall und Biopsie gelten als zuverlässige Methoden, einen Krebs an der Prostata bei Männern zu diagnostizieren. Neuere Diagnoseverfahren nutzen die Magnetresonanztomographie (MRT), um noch genauere Aufnahmen des Untersuchungsbereichs zu erhalten. Das Standardverfahren zur Diagnose istArtikel Lesen

Informationen zu Nachsorge und Bewältigung nach einer Krebsbehandlung an der Prostata Um Rückfälle zu vermeiden, beginnt die Nachsorge nach zwölf Wochen. (Bildquelle: © LMspencer – Fotolia) Unabhängig, ob zur Behandlung eines Tumors an der Prostata konventionelle Methoden wie Bestrahlung, radikale Prostatektomie (RP) oder neuere nebenwirkungsärmere Verfahren wie eine TULSA Behandlung zur Anwendung kamen, ist die Zeit nach der Behandlung durchArtikel Lesen

Der PSA-Wert gilt als Hinweis, aber nicht als zwingendes Merkmal für ein Karzinom an der Prostata PSA Wert: Was lässt sich hiermit bestimmen? (Bildquelle: © Sherry Young – Fotolia) PSA – das ist die Abkürzung für Prostata Spezifisches Antigen. Das Protein wird in der Prostata, also der Vorsteherdrüse, gebildet und wird in die Samenflüssigkeit ausgeschüttet. Im Rahmen der Früherkennung vonArtikel Lesen

Die Angst vor der Auswirkung auf die Lebensqualität ist dominierend. (Bildquelle: © Nastasic – istockphoto) Viele Patienten mit Prostatakarzinom befürchten Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Die emotionalen Folgen einer bösartigen Erkrankung an der Prostata können zeitweise, aber auch auf Dauer das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen. Sie betreffen zudem nicht nur den Patienten selbst, sondern auch sein persönliches Umfeld. Mit denArtikel Lesen

Minimal-invasives Verfahren bei Prostatakrebs. Studie dokumentiert Behandlungserfolg mit Ultraschall bei Prostata-Karzinom. Im Rahmen der Jahrestagung der American Urological Association (AUA) wurden jetzt in San Francisco (Kalifornien) erste Daten aus der sogenannten TACT-Pivotstudie vorgestellt. TACT steht dabei für TULSA Ablation Clinical Trial. Worum genau geht es in der klinischen Studie? Ziel ist es zu quantifizieren, wie sich die Behandlung mit TULSAArtikel Lesen

Alarmzeichen früh erkennen / Prostata wird zu oft vernachlässigt Marburg. Umwelteinflüsse, Stress, Chemikalien, …. Jetzt vorgestellte Studien belegen, dass die Krebsgefahr bei Männern in den vergangenen Jahren angestiegen ist. So erkrankt mittlerweile jeder 10. Man an Krebs – und die Heilungschancen wären deutlich höher, wenn rechtzeitig Vorsorge betrieben würde.Nähere Informationen unter Mein Verlinkungstext. „Bei einem harmlosen Schnupfen greifen wir sofortArtikel Lesen

Chefarzt Dr. Markus Higi: Prostata-Krebspatienten werden immer jünger/ Inkontinenz und Impotenz sind die größte Herausforderung in der Rehabilitation/Früherkennung nutzen Bildtext: Prostata-Krebspatienten werden immer jünger (Foto: Arnulf Stoffel für Klinik Prof. Schedel) THYRNAU-KELLBERG – Prostata-Krebspatienten werden wegen der verbesserten Diagnosemethoden immer jünger. „Je früher und je kleiner der Tumor, desto besser die Prognose“, sagt Chefarzt Dr. Markus Higi von der onkologischenArtikel Lesen

Prostata – das unbekannte und vernachlässigte Organ Marburg. Bei Schnupfen greifen wir sofort zum Medikament. Bei Fieber hilft die schnelle Tablette. Aber was bitte ist Prostata? Dr. Olaf Stiller: „Es ist das wohl unbekannteste und vernachlässigste Organ des Mannes. Absolut fatal, denn Entzündungen und Schädigungen der Prostata können gravierende Folgen haben.“ So erkrankt jeder 10. Mann an Krebs – undArtikel Lesen