Zucker-Hysterie fördert Übergewicht-Epidemie Foto: Fotolia / SENTELLO (No. 5772) sup.- „Das Dicksein ist heute keine Ausnahme mehr, sondern vielmehr der Normalzustand“. Zu diesem Ergebnis kommt der 13. Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), der auf Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes basiert. 59 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen sind übergewichtig. Einen Body-Mass-Index (BMI) von gleich oderArtikel Lesen

Studie belegt Bumerang-Effekt Foto: Fotolia / benschonewille (No. 5677) sup.- Im Kampf gegen Übergewicht steht seit vielen Jahren vor allem Zucker als Feind Nummer eins im Mittelpunkt der Gesundheitsdiskussion. Diese Fokussierung auf einen einzelnen Nährstoff ist jedoch nicht nur unter wissenschaftlichen Aspekten nicht zu rechtfertigen, sondern scheint auch bezüglich der Auswirkungen eher für einen Bumerang-Effekt verantwortlich zu sein. Statt aufArtikel Lesen

Nährwertangaben auf Lebensmitteln sind eindeutig Grafik: Supress (No. 5649) sup.- Verbraucher müssen sich beim Lebensmitteleinkauf keine Sorgen um „versteckten“ Zucker in Fertigprodukten machen. Auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Wer sich über den Gesamtzuckergehalt der Ware informieren will, erhält hierüber mit einem Blick auf die Nährwerttabelle exakte Auskunft. Die Angaben auf dem Etikett beziehen sich immer auf 100 GrammArtikel Lesen

Insbesondere Übergewichtige neigen zu Bewegungsmangel Grafik: Supress (No. 5628) sup.- Die Menschen in Deutschland bewegen sich immer weniger. Nicht nur der Arbeitsalltag wird zunehmend durch sitzende Tätigkeiten dominiert, auch in der Freizeit zeigen viele Bundesbürger kaum Interesse an sportlichen Hobbys. Zu diesem Ergebnis kommt der Report „Wie gesund lebt Deutschland“ aus dem Jahr 2016, der von der DKV und demArtikel Lesen

Übergewichtige bevorzugen vor allem fetthaltige Nahrungsmittel Foto: Fotolia / Nomad_Soul (No. 5601) sup.- Die Fokussierung auf Zucker im Kampf gegen Übergewicht und Adipositas verunsichert die Menschen und wirkt sich letztendlich kontraproduktiv aus. Diese Befürchtungen äußern britische Wissenschaftler, die das Gewicht und die Ernährungsgewohnheiten von 132.479 Teilnehmern in einer Studie (veröffentlicht im International Journal of Epidemiology 7/2016) ausgewertet haben. Die UntersuchungArtikel Lesen