Prof. Dr. Ingo Froböse entwickelt 6-Punkte-Formel für mehr Lebensqualität Köln, 14. Juni 2018 Gut und gesund zu leben ist im Angebotsdschungel von Bewegung, Ernährung und Regeneration ganz schön schwer. Um eine Orientierung im Alltag für mehr Lebensqualität zu schaffen, hat Prof. Dr. Ingo Froböse eine Art Wegweiser entwickelt: die Formel Froböse. Jeder braucht in seiner Lebens-, Arbeits- und Fitnesswelt ganzArtikel Lesen

Bewegungsfreudiger Lebensstil Grafik: Supress (No. 5836) sup.- Das Potenzial von regelmäßiger körperlicher Aktivität für das gesunde Heranwachsen von Kindern und umgekehrt die weitreichenden Probleme, die durch einen Mangel an Bewegung verursacht werden können, sind der Mehrheit der Bevölkerung viel zu wenig bewusst. Ausreichende Bewegungserfahrungen und Bewegungsmöglichkeiten sind insbesondere in den ersten zwölf Jahren prägend für die wachstums- und reifungsbedingten VeränderungenArtikel Lesen

Je jünger, desto länger Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5638) sup.- Verkehrte Welt: Noch vor zwei bis drei Generationen galt mit großer Selbstverständlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene körperlich mit Abstand aktiver waren als ältere Menschen. Das hing allein schon mit der altersbedingten physiologischen Kondition zusammen, die mit den Jahren bekanntermaßen eher rückläufig ist. Diese Entwicklung von der bewegungsfreudigen Kindheit hinArtikel Lesen

Eltern müssen mehr sensibilisiert werden Foto: Fotolia / sabine hürdler (No. 5603) sup.- Eine gesundheitliche Zeitbombe: Im Vergleich zu früheren Generationen ist für die heutige Kindheit vor allem Bewegungsarmut charakteristisch. Weniger als die Hälfte (43 Prozent) der sechs- bis zwölfjährigen Kinder erfüllen die Minimalanforderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von zumindest 60 Minuten moderater bis intensiver körperlicher Aktivität pro Tag. Zu diesemArtikel Lesen

Gesundheitliche Defizite sind vorprogrammiert sup.- Bei früheren Generationen mussten Kinder aufgrund ihres ausgeprägten Bewegungsdrangs häufig sogar gebremst wer-den. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Ganz im Gegen-teil: Über die Hälfte der Sechs- bis Zwölfjährigen erfüllt noch nicht einmal die Minimalanforderung von täglich einer Stunde Bewegung mit mittlerer Intensität. Das zeigt eine Befragung von 300 Eltern im Rahmen des DKV-ReportsArtikel Lesen

Körperlich aktive Kindheit fördern Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Der Kampf gegen den Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen muss gesundheitspolitisch einen höheren Stellenwert bekommen. Das fordert Rolf Buchwitz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland/Hamburg. Aufgrund der veränderten Lebenswelt durch die Vielzahl der Bildschirm-Medien werden vermehrt attraktive Bewegungsangebote in Kitas, Schulen und Sportvereinen benötigt. Aber auch die Eltern sind gefordert: „Wir müssen KindernArtikel Lesen

Körperliche Aktivität kommt viel zu kurz Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Körperliche Aktivität kommt bei mehr als jedem zweiten Kind in Deutschland viel zu kurz. Die Empfehlung von Experten von täglich mindestens einer Stunde Bewegung mit mittlerer Intensität wird von 56 Prozent der Sechs- bis Achtjährigen, 53 Prozent der Neun- bis Zehnjährigen und sogar 64 Prozent der Elf- bis Zwölfjährigen nicht erfüllt.Artikel Lesen