– Liquidität dramatisch gesunken: Zulieferer steuern auf tiefrote Zahlen zu – Fairness gefragt: Verbände fordern Kostenbeteiligung in der Wertschöpfungskette – Neue Produktionsstopps drohen: Ohne Hilfe werden Schrauben, Blechteile & Co. fehlen IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs HAGEN -19. Juli 2022. Energiepreise steigen auf das Zwei-, Drei- oder gar Vierfache. Die Liquidität automobiler und industrieller Zulieferer schrumpft drastisch, rote Zahlen sind in Sicht.Artikel Lesen

IBU-Blitzumfrage: Schwankende Abrufe zwingen fast 70 Prozent der Befragten in Kurzarbeit Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbands „Der Lieferant kann sehen, wo er bleibt“ „Der OEM sagt die Abnahme kurzfristig ab, und der Lieferant kann sehen, wo er bleibt“, so Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbands. Verständlich, dass die befragten Zulieferer ihren Kunden in puncto Verlässlichkeit die Note Fünf geben. Mehr alsArtikel Lesen

Vier Branchenverbände schreiben gemeinsamen Brandbrief – „Standort Deutschland gefährdet“ IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs beschreibt Lage als „hochgefährlich“ für die Zulieferstruktur HAGEN – Okt. 2021. Material verteuert, Teile werden nicht abgenommen, Energiepreise steigen. Die Lieferkette der Automobilindustrie steht vor dem Kollaps. „Zerstörerische Markthemmnisse, chipmangelbedingte Produktionsstopps und drastisch gestiegene Energiekosten werden für Zulieferer zum ruinösen Mix. Und gefährden den Standort Deutschland“, so IBU-GeschäftsführerArtikel Lesen

IBU: „Erholungsprozess gefährdet“ – Mangel wächst, Lage spitzt sich zu Zulieferer warten monatelang auf Stahllieferungen – die Lage spitzt sich gerade weiter zu. HAGEN -16. Februar 2021. Keine Chips, kein Stahl. Fehlendes Vormaterial bedroht Automobil-, Maschinenbau- und Elektroindustrie massiv. Zulieferer warten monatelang auf Stahllieferungen und müssen obendrein Höchstpreise bezahlen. Die Lage spitzt sich gerade weiter zu – vielen Sparten drohtArtikel Lesen