Klimaneutralität bei ElbEnergie und der HanseWerk-Gruppe durch Einsparung von rund 650.000 Tonnen CO2 – Wasserstoffprojekte in Vorbereitung ElbEnergie wird bis 2030 im eigenen Betrieb klimaneutral sein. Damit leistet der Gasnetzbetreiber einen wichtigen Beitrag zur Klimabilanz der Landkreise Harburg und Stade. „Gleichzeitig können wir als Unternehmen der HanseWerk-Gruppe den Kommunen, Unternehmen und Privatkunden hier vor Ort immer mehr Klimaschutzprodukte anbieten“, sagtArtikel Lesen

Stufenplan zur Klimaneutralität: Gebäude, Fahrzeuge und Netzbetrieb werden bis 2030 umgestellt. HanseWerk erweitert Angebot für Klimaschutzprodukte. Der in Mecklenburg-Vorpommern ansässige Gasnetzbetreiber HanseGas wird zusammen mit der Muttergesellschaft HanseWerk bis 2030 in seinem eigenen Betrieb klimaneutral und gleichzeitig mit immer mehr Klimaschutzprodukten an den Markt gehen. „Corona darf uns nicht den Blick für die sehr wichtige Aufgabe des Klimaschutzes verstellen“, betontArtikel Lesen

HanseWerk wird selbst bis 2030 klimaneutral. Pelletkraftwerke, E-Ladesäulen und Wärmelösungen senken CO2-Ausstoß um bis 650.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Die HanseWerk-Gruppe wird bis 2030 in ihrem eigenen Betrieb klimaneutral sein und gleichzeitig im Norden mit immer mehr Klimaschutzprodukten an den Markt gehen. „Corona darf uns nicht den Blick für die sehr wichtige Aufgabe des Klimaschutzes verstellen“, betont Matthias Boxberger, VorstandsvorsitzenderArtikel Lesen

Energiewende konkret: SH Netz hat für 4,5 Mio. Euro erste Anlage zur Aufnahme von grünem Wasserstoff ins Erdgasnetz in Schleswig-Holstein errichtet. Power-to-Gas-Anlage von Wind2Gas Energy speist erste Wasserstoffmengen in Brunsbüttel auf dem Covestro-Gelände ein. Wasserstofftankstelle von H2 MOBILITY versorgt Brennstoffzellen-Pkw mit grünem Wasserstoff. Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) hat in Brunsbüttel die erste Anlage in Schleswig-Holstein zur Einspeisung von grünem WasserstoffArtikel Lesen

ASCORI erhält Auftrag für zukunftsweisendes Projekt der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus, den 26. November 2018. Das Cottbusser Ingenieursunternehmen ASCORI wird das Konzept für die komplette Umgestaltung des Stromnetzes des BTU-Zentralcampus entwickeln. Zukünftig sollen dezentrale Stromerzeuger, Speicher, Verbraucher, Energieübertragungs- und Verteilnetze in einem intelligenten Stromnetz (Smart Grid) kommunikativ miteinander verbunden und gesteuert werden. Ein Ziel des von der Investitionsbank desArtikel Lesen