Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick +++ Mehr Lohn für Pflegekräfte +++ Mit der aktuellen Pflegereform, die das Kabinett am 2. Juni beschlossen hat, soll der Pflegeberuf attraktiver gemacht werden. Danach werden künftig alle Pflegekräfte nach Tarif bezahlt, ohne dass Pflegebedürftige finanziell stärker belastet werden. Im Gegenteil: Nach Auskunft der ARAG Experten sollen insbesondere diejenigen entlastet werden, die langeArtikel Lesen

ARAG Experten über die Pflege, Pflegestufen und Betreuung von Angehörigen Ob zu Hause, ambulant oder im Heim – die Pflege von Angehörigen stellt meist die ganze Familie vor eine echte Herausforderung. Doch egal, für welches Modell man sich entscheidet, es gibt viele Möglichkeiten, sich Unterstützung und Hilfe zu holen. Mit welcher finanziellen Unterstützung Patienten rechnen können, hängt vom Pflegegrad ab.Artikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und Corona-Themen auf einen Blick +++ Entschädigung in Landeswährung +++ Ein Fluggast, dessen Flug annulliert wurde oder erheblich verspätet war, kann die Zahlung der vom Unionsrecht vorgesehenen Ausgleichsleistung in der Landeswährung seines Wohnortes verlangen. Der Europäische Gerichtshof hat laut ARAG Experten entschieden, dass es mit dem Erfordernis einer weiten Auslegung der Fluggastrechte sowie mit dem Grundsatz der GleichbehandlungArtikel Lesen

ARAG Experten geben Tipps zum barrierefreien Wohnen Damit Menschen auch im Alter oder bei Pflegebedarf so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben können, muss die Wohnung manchmal baulich verändert werden. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai informieren die ARAG Experten über gesetzliche Regelungen und Fördermöglichkeiten, um die eigenen vier Wände barrierefrei zu gestalten, undArtikel Lesen

ARAG Experten über Kosten für Angehörige und Pflegebedürftige Pflegebedürftige müssen für einen Heimplatz mehr aus eigener Tasche dazuzahlen als noch vor einem Jahr. Der Eigenanteil an den Kosten für einen Platz im Pflegeheim stieg im Bundesschnitt auf derzeit knapp 1.930 Euro. Das sind gut 110 Euro mehr als 2018. Welche steuerlichen Möglichkeiten es gibt, um Pflegebedürftige und ihre Angehörigen nichtArtikel Lesen