Pfandleihe ist so alt, wie die Menschheit Die Pfandleihe hat eine lange und bedeutsame Geschichte, die sich über Jahrtausende erstreckt. Sie ist eine der ältesten Formen des Kredits und diente über verschiedene Epochen hinweg als wichtige finanzielle Hilfe für Menschen, die kurzfristige finanzielle Engpässe überbrücken wollten. Das Prinzip der Pfandleihe ist einfach: Ein Kunde übergibt einen Wertgegenstand als Sicherheit anArtikel Lesen

Pfandleihe Ein Pfandleihhaus ist eine Einrichtung, in der Menschen kurzfristige finanzielle Hilfe erhalten, indem sie persönliche Wertgegenstände als Sicherheit für einen Kredit hinterlegen. Es bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, schnell an Bargeld zu kommen, ohne dabei aufwendige bürokratische Prozesse durchlaufen zu müssen. Der Ablauf ist simpel: Der Kunde bringt einen wertvollen Gegenstand, wie Schmuck, Elektronik, Uhren oder Kunstwerke, ins Pfandleihhaus. DortArtikel Lesen

ARAG Experten über das Pro und Contra von Blitz-Krediten aus dem Leihhaus Laut dem Zentralverband des Deutschen Pfandkreditgewerbes (ZdP) werden jährlich über 630 Millionen Euro an Krediten von rund 250 Mitgliedsbetrieben ausbezahlt. Die etwa eine Million Kunden, die diese unbürokratischen Blitz-Kredite nutzen, kommen aus allen Schichten. In Corona-Zeiten boomt das Geschäft mit Pfandkrediten. Die ARAG Experten informieren über das ältesteArtikel Lesen