Bewegungskonzept für Schulen prämiert Foto: stock.adobe.com / iordani (No. 9225) sup.- Der Verein IcanDo e. V. aus Hannover ist mit der bedeutendsten Auszeichnung für Sportvereine in Deutschland, dem „Großen Stern des Sports“ 2020 in Gold ausgezeichnet worden. Damit würdigt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die Initiative „IcanDo@School“, die angesichts corona-bedingt geschlossener Turnhallen alternative Bewegungsangebote für Schulen und Kindergärten entwickelt hat.Artikel Lesen

Bewegung sowie Ernährung der Mutter sind entscheidend Foto: stock.adobe.com / Africa Studio (No. 9204) sup.- Dass ausreichend Bewegung sowie eine ausgewogene Ernährung bei Kindern die besten Vorsorgemaßnahmen gegen Gewichtsprobleme sind, ist heute vielen Eltern bewusst. Die meisten wissen auch, dass Sport und körperliche Aktivitäten möglichst früh den Alltag der Heranwachsenden prägen sollten. Weniger bekannt ist, in welchem Maße Mütter schonArtikel Lesen

Ärzte verschweigen die wahren Ursachen Foto: Fotolia / ivolodina (No. 6072) sup.- Die Ernährungsdiskussion kreist um die zentrale Frage, wie Übergewicht entsteht. Ist es der angeblich versteckte Zucker in Nahrungsmitteln? Sorgt die Limo für zusätzliche Pfunde? Brauchen wir Werbeverbote für Kinder oder Strafsteuern? Es gibt viele Angriffe, Forderungen und Skandalisierungen. Ein ernährungsphysiologischer Grundsatz kommt in der Diskussion allerdings nicht vor.Artikel Lesen

Prävention beginnt in der Schwangerschaft Foto: Fotolia / Kzenon (No. 5893) sup.- Rund 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland gelten als übergewichtig oder adipös. Noch viel zu wenig ist bekannt, welche entscheidenden Weichen pro Normalgewicht Mütter bereits in der Schwangerschaft und den ersten Lebensmonaten des Babys stellen können, um der Entwicklung von Übergewicht vorzubeugen. Laut Informationen der PlattformArtikel Lesen

Kleine Unterbrechungen, große Wirkung sup.- Ein vorwiegend sitzender Lebensstil ist heute bei vielen Kindern nicht nur kennzeichnend für die Schul-, sondern auch für die Freizeit. Doch Dauersitzen macht krank. Die dominant sitzende Lebensweise bei Kids begünstigt nach Informationen der Plattform Ernährung und Bewegung (peb) u. a. Übergewicht, eine geringere Knochendichte, verminderte Leistungsfähigkeit, ein höheres Aggressionspotenzial sowie ein insgesamt schlechteres Wohlbefinden.Artikel Lesen

Verminderter Grundumsatz plus weniger Bewegung Foto: Fotolia / Syda Productions (No. 5664) sup.- Das Risiko, Übergewicht zu entwickeln, ist in der Pubertät besonders erhöht. Gerade in dieser Entwicklungsphase (zehn bis 16 Jahre), in der Jugendliche den größten Wachstumsschub haben, sinkt der absolute Grundumsatz im Ruhezustand um etwa ein Viertel. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher um Mohammod Mostazir (Universität von Exeter),Artikel Lesen

Positiver Einfluss auf die Gesundheit sup.- Kleine Maßnahme mit großer Wirkung: Kinder und Jugendliche verbringen mittlerweile viel Zeit in ihrer Freizeit sitzend vor Bildschirmen. Laut Informationen der Plattform Ernährung und Bewegung (peb) genügt es bereits, das Sitzen mehrmals in der Stunde (alle 20 Minuten) durch Aufstehen und Umhergehen zu unterbrechen, um die Gesundheit positiv zu beeinflussen. Der Grund: „Neue ErkenntnisseArtikel Lesen

Sitzender Lebensstil birgt hohe Risiken Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Der vorwiegend sitzende Lebensstil ist eine Verhaltensweise, die im Erwachsenenalter mit zahlreichen Folgeerkrankungen wie Diabetes vom Typ-2, Herz-Kreislaufstörungen sowie einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht wird. Studien weisen zudem darauf hin, dass auch schon bei Kindern und Jugendlichen eine sitzende Lebensweise mit etlichen Risiken in Zusammenhang steht. Dazu gehörenArtikel Lesen

Sitzzeiten unterbrechen und reduzieren Foto: Fotolia sup.- Langes Sitzen hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Und dieser Effekt lässt sich nur partiell durch regelmäßigen Ausgleichssport kompensieren. Vielsitzen (zwischen vier und elf Stunden täglich) ist laut einer aktuellen Metaanalyse von Wissenschaftlern der Universität Toronto ein eigenständiger Risikofaktor, insbesondere für die Entwicklung von Diabetes (91 Prozent) wie auch für Herz-Kreislauf- (14 Prozent)Artikel Lesen

Kleine Nerds im Netz Foto: Fotolia (No. 5135) sup.- Bereits 97 Prozent der Zehn- bis 13-Jährigen nutzen das Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die „KidsVerbraucherAnalyse“ 2014. Im Jahr 2008 waren es noch 20 Prozent weniger. Die „digitale Volljährigkeit“ wird laut den Markforschern jetzt also schon ab zehn Jahren erreicht. Auch bei den Sechs- bis Neun-Jährigen ist der Anteil der Netz-SurferArtikel Lesen

Einseitiger Fokus auf Ernährung greift zu kurz sup.- Früher war der Blick auf das Thema Übergewicht bei Kindern durch einen einseitigen Fokus auf die Ernährung gekennzeichnet. Inzwischen sind vielfältigste Ursachen identifiziert und erforscht worden. Laut Informationen der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) gibt es eindeutige Nachweise für die Bedeutung eines geregelten Tagesablaufs und Schlafrhythmus für die Übergewichtprävention bei Heranwachsenden,Artikel Lesen

In erster Linie sind die Eltern gefordert sup.- Ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind wesentliche Säulen für ein gesundes Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dafür zu sorgen, ist in erster Linie Aufgabe der Eltern. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Innofact-Umfrage im Auftrag der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb). 57 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass beiArtikel Lesen

Bewegungsaktiven Alltag fördern sup.- Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ist heute weit verbreitet und ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem. Um dieser Entwicklung vorzubeugen, sollten Eltern bei ihrem Nachwuchs von Anfang an einen bewegungsfreudigen Alltag fördern, die Online-Zeiten begrenzen, Wert auf gemeinsame ausgewogene Mahlzeiten legen und für ausreichende sowie regelmäßige Schlafzeiten sorgen. Viele Studien zeigen, dass diese Maßnahmen den besten SchutzArtikel Lesen