Den Gartenstadt-Gedanken formulierte 1898 zuerst der englische Sozialreformer Ebenezer Howard: „Gartenstadt“ als eine planmäßig und gezielt entwickelte Stadt, um auf die beklagenswerte Wohn- und Lebensqualität und die wuchernden Grundstückspreise der Großstädte zu reagieren – denn sie waren die Folge von Industrialisierung und Städtewachstum zum Ende des 19. Jahrhunderts. Die Gartenstädte sollten auf Agrarflächen im Umland der Großstädte entstehen. Selbstständige urbane Siedlungen, voneinanderArtikel Lesen