1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum »Welttag des Buches« (NL/8312138605) Am 23. April war: Welttag des Buches und des Urheberrechts. Und Tag des Reinheitsgebotes. Pax et Bonum wünscht frohes Genießen! LIEBER HÖREN STATT LESEN ? Klicken Sie bitte den Link: http://www.pax-et-bonum.net/index.php?seite=285 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum »Welttag des Buches« und ließ sich dabei von demArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Pax et Bonum-Verlag Silvestergrüße 2015 »Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden.« (Blaise Pascal, 1623-1662, frz. Mathematiker und Philosoph) Es gehört zum guten Ton, sich zum Jahreswechsel gute Vorsätze zu machen, um ein Jahr später genau zu wissen, warum wir sie nicht in die Tat umsetzen konnten. Dabei kann es ganz einfach sein: NehmenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) »Der Christbaum ist der schönste Baum … … den wir auf Erden kennen«, dichtete Georg Eisenbach 1812. Und wie recht er heute noch hat: Jedes Jahr ist der Weihnachtsbaum das Synonym für Familie, Freunde und Gemeinsamkeit. Für Ruhe, Besinnlichkeit und Entschleunigung. Nehmen Sie sich Zeit für die Menschen, die Ihnen wichtig sind. Doch vergessen Sie auch nicht diejenigen, dieArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Überraschung! Das ultimative Geschenkbuch Wussten Sie, dass das Wort »Überraschung« zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert bedeutete, dass man rasch (plötzlich) über jemanden herfällt oder ihn überfällt – und »Geschenk« von einschenken, also der Bewirtung eines Gastes abstammt? Muss man am Sinn und Zweck von Überraschungen oder Geschenken zweifeln? Nein. Zum Glück hat sich das geändert. Heute sollenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Lange vorbei ist die Zeit, als ein einziges Vögelchen dem Helden der Nibelungensage, Siegfried, den Weg zu Brünnhilde, einer der Walküren, wies. Heute zwitschert es weitaus häufiger: Millionen von Twitter-Nachrichten durchkreuzen den Orbit. »Fasse Dich kurz«, heißt die Devise. Torsten Buchheit, der mit seinen »Heiteren Lexika« schon manch ungewöhnliche Erklärung für alltägliche Dinge fand, gibt dem ungeübten, aber auchArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Brevier für Pauline »Ich liebe meine Tochter Pauline. Ich möchte ein guter Vater sein.  Es ist meine tiefe Überzeugung, dass Kinder da sind, um ihren Erzeugern die eigene Unzulänglichkeit beizubringen. Das tun Kinder auf die charmanteste, weil naivste Art und Weise überhaupt.« Michael Fuchs-Gamböck möchte seiner Tochter, die mit Erreichen der Volljährigkeit an der Schwelle zum Erwachsensein steht, einArtikel Lesen