Feuchteschäden beim Hausbau vermeiden Feuchteschäden beim Hausbau vermeiden Beim Thema „Feuchteschäden am Haus“ denken viele Menschen gleich an Altbauten mit nassen Kellern, feuchten Außenwänden oder Schimmelpilzbefall in den Wohnräumen. Doch auch Neubauten haben oft mit diesen Problemen zu kämpfen: zu viel Wassereintritt durch Regen in den ungeschützten Rohbau, eine zu kurze Bauzeit mit ungenügender Trocknungsphase, schlechte Ausführung (Stichwort: „Pfusch amArtikel Lesen

Credit: Sachverständigen-Institut peridomus (Bildquelle: Sachverständigen-Institut peridomus) Sie sind winzig klein, in Gebäuden äußerst unbeliebt und ihre Aussagekraft wird viel zu häufig unterschätzt. Dabei sind Staubläuse, Silberfischchen und Co. wichtige Bioindikatoren und geben Sachverständigen mit biologischen Grundkenntnissen erste Anhaltspunkte für verdeckte, nicht sichtbare Schimmelschäden. Feuchtigkeit in Gebäuden bringt ungewollte Artenvielfalt Feuchtigkeit in Gebäuden, beispielsweise durch Leitungswasserschäden oder Kondensationsfeuchte im Winter, istArtikel Lesen

Tipps zur Vermeidung und Beseitigung Nasse Keller, feuchte Außenwände, Schimmelpilzbefall: „Typisch Altbau“ denken viele Menschen. Dabei treten diese Probleme verstärkt auch in neugebauten Häusern auf. Gründe dafür sind u. a. kurze Bauzeiten und schlechte Ausführung. Aber auch falsches Nutzerverhalten der frischeingezogenen Bewohner begünstigt Schimmelschäden, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. Neubauten immer schneller fertig Anders als früher können Bauherren heuteArtikel Lesen