– WSM verlangt sofortige Aufklärung von Minister Habeck – Wie kann der Wegfall von 5,5 der rund 30 Milliarden Euro zur Entgeltverdopplung führen? – Regulierungsbehörde muss Stromnetzentgelte deckeln WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Dez. 2023. Eine Verdopplung der Netzentgelte von 3,12 auf 6,43 Cent pro Kilowattstunde kündigen die Übertragungsnetzbetreiber für 2024 an. Grund ist der Wegfall des Bundeszuschusses. Angesichts dieserArtikel Lesen

Deutsche Energie: Gasheizungen überzeugen durch günstige Preise, lassen sich mit Erneuerbaren kombinieren und sind eine Alternative zur Ölheizung Erlenbach. Gasheizungen werden immer attraktiver, denn die Gaspreise für Privatkunden gehen im Gegensatz zu den Ölpreisen weiter leicht nach unten. Zwar haben die Preise für Gas im Großhandel ebenfalls angezogen, dennoch können viele Versorger weiter günstige Endkundentarife anbieten. Im Vergleich zum vorletztenArtikel Lesen

Energiekosten belasten Verbraucher sowie kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland. EGRR-Vorstandsvorsitzender Gerfried Bohlen plädiert für gerechtere Umverteilung der Energiekosten. (Bildquelle: EGRR) Die Befreiung stromintensiver Unternehmen von den Netzentgelten, die EEG-Umlage, der Weltkohlehandel und damit verbundene Finanzspekulationen sowie mangelnde Transparenz bei der Preisgestaltung haben in den vergangenen Jahren zu massiven Strompreiserhöhungen geführt. Diese gehen letztlich zu Lasten der privaten Verbraucher sowieArtikel Lesen

Private Stromkunden werden ungleich behandelt. 2017 wird der Strom je nach Region mitunter deutlich teurer. Gerfried I. Bohlen von der EGRR fordert bundesweite Vereinheitlichung der Netzentgelte. (Bildquelle: EGRR) Je nach Region sind für das kommende Jahr deutliche Erhöhungen der Strompreise zu erwarten. Laut einer Studie der „Agora Energiewende“ werden private Stromverbraucher in ländlichen Regionen mit hohem Erneuerbare-Energien-Zubau, insbesondere im BereichArtikel Lesen