Grauer Star – was ist das eigentlich? Grauer Star und seine Behandlungsmethode. (Bildquelle: © Maksim Šmeljov – Fotolia.com) Beim Grauen Star, auch Katarakt genannt, spricht man von einer Trübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Anfangs nehmen die Betroffenen Symptome wie allgemeine Sehverschlechterung oder einen leichten Grauschleier wahr. Erhöhte Blendungsempfindlichkeit bei Sonnenlicht, abnehmendes Kontrastsehen und Probleme beim Autofahren in der Nacht sindArtikel Lesen

Multifokallinsen statt Gleitsichtbrille, modernes Sehen ohne Sehhilfe Multifokallinsen ermöglichen einen neuen Lebensstandard. (Bildquelle: © fotomek – Fotolia.com) Sehr oft freuen sich Patienten schon am Tag nach der Operation am Grauen Star über klares Sehen und mehr Farbintensität. Im Zentrum nach dem operativen Eingriff steht jedoch die Nachsorge. Neben den augenärztlichen Untersuchungen geht es nach der Operation insbesondere darum, Entzündungen zuArtikel Lesen

Mit der Multifokallinse ist der Graue Star auf Dauer kein Thema mehr Durch eine Operation wieder neue Lebensqualität erhalten. (Bildquelle: © Petair – Fotolia) Ein Grauer Star lässt sich nicht medikamentös, sondern nur operativ beseitigen. Dazu muss die natürliche Augenlinse entfernt und durch eine künstliche Augenlinse ersetzt werden. Sie ermöglicht klares und scharfes Sehen und macht das Tragen einer BrilleArtikel Lesen

Meist eine Alterserscheinung, kann der Graue Star auch bei Kindern auftreten Manchmal liegt auch bei Neugeborenen Grauer Star vor. (Bildquelle: © drubig-photo – Fotolia) Grauer Star ist in den allermeisten Fällen eine Alterserscheinung, die ab dem 40. Lebensjahr vereinzelt und ab dem 60. Lebensjahr oder später gehäuft auftritt. Das wichtigste Kennzeichen von einem Grauen Star ist die Trübung der natürlichenArtikel Lesen