Positiver Einfluss auf die Gesundheit Grafik: Supress (No. 5943) sup.- Zwischen den Frühstücksgewohnheiten sowie der Häufigkeit gemeinsamer Familienmahlzeiten und dem Risiko, dass Kinder und Jugendliche Übergewicht entwickeln, gibt es einen eindeutigen Zusammenhang. Zu diesem Ergebnis kommt der Präventionsradar 2017 der DAK-Gesundheit, für den das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) repräsentativ knapp 7.000 Schüler im Alter von zehn bis 18Artikel Lesen

Regelmäßiges Frühstück schützt vor Diabetes sup.- Eine ganze Reihe von Messwerten wie Nüchternblutzucker, Harnsäurespiegel sowie Fettmasse-Index fallen bei jugendlichen Nicht-Frühstückern deutlich ungünstiger aus als bei Kids mit regelmäßiger Morgenmahlzeit. Zu diesem Ergebnis kommt die britische CHASE-Studie, bei der die Ernährungsgewohnheiten sowie Blutproben von über 4.000 Neun- und Zehnjährigen ausgewertet worden sind. Würden alle Kinder kontinuierlich morgens essen, könnte das einArtikel Lesen

Morgenmahlzeit stärkt familiären Zusammenhalt Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Der Anteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, die regelmäßig frühstücken, hat in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich abgenommen. Laut der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) findet das tägliche Frühstück zu Hause nur noch bei 53 Prozent der 14- bis 17-Jährigen statt. Während bei den Drei- bis Sechsjährigen noch 87,7 Prozent eine MorgenmahlzeitArtikel Lesen