ARAG Experten über die wichtigsten gesetzlichen Änderungen in 2021 Auch wenn das ablaufende Jahr ganz im Zeichen der Corona-Pandemie stand, war der Gesetzgeber in anderen Bereichen ebenfalls nicht untätig. Der Jahreswechsel ist dabei traditionell der Zeitpunkt, zu dem zahlreiche neue oder geänderte Gesetze in Kraft treten. So werden unter anderem Immobilienkäufer bei den Maklerkosten entlastet, die lange umstrittene Grundrente startetArtikel Lesen

Anwender profitieren von automatischer Anpassung der eurodata Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung Neues Jahr – neuer Mindestlohn Saarbrücken, 16. Dezember 2020 – Im Zuge der Angleichung des gesetzlichen Mindestlohns erfolgt zum 1. Januar 2021 die nächste Erhöhung auf 9,50 EUR. Ziel der Bundesregierung ist es, bis zum 1. Juli 2022 den Mindestlohn sukzessiv auf 10,45 EUR erhöht zu haben. Wie schon inArtikel Lesen

ARAG Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer zu steuer- und abgabenfreien Jobs Mit der Einführung des Mindestlohnes im Jahre 2015 nahm die Anzahl der Mini-Jobs in Deutschland zunächst rapide ab. Ein Auslaufmodell sind sie dennoch nicht. Seitdem ist ihre Zahl wieder stetig gewachsen und inzwischen etwa so hoch wie vor der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Grund genug, um dem ARAG Rechtsexperten Tobias KlingelhöferArtikel Lesen

Abhängig von der Einkommenshöhe steigt das netto 2020 an (Bildquelle: K.-P. Adler/ stock.adobe.com) Die Bundesregierung hat wieder einmal eine Vielzahl an kleinen Änderungen für die Bürger beschlossen, die ab dem 1. Januar 2020 gelten. Den steuerlichen Verbesserungen für Arbeitnehmer und Familien stehen höhere Belastungen insgesamt für Gering- und Mittelverdiener gegenüber. Das geringfügig höhere Haushaltsbudget wird durch Preiserhöhungen bei Strom undArtikel Lesen

Gesetzlich vorgeschriebener Mindestlohn lässt sich per Mausklick aktualisieren (Bildquelle: Adobe_Stock_311180156_Steidi) Saarbrücken, 14. Januar 2020 – Wie seitens der Bundesregierung verabschiedet, wurde der Mindestlohn zum 1. Januar 2020 erneut angehoben, von 9,19 Euro auf aktuell 9,35 Euro. Dementsprechend hat eurodata eine Anpassung in der Software-Lösung edtime – Zeiterfassung auch in Verbindung mit Personaleinsatzplanung – vorgenommen. Die Anwender können seit Anfang desArtikel Lesen