(Bildquelle: iStock-1441270858) 1. Nachunternehmerhaftung bei Sozialversicherungsbeiträgen und Unfallversicherung Die Nachunternehmerhaftung ist ein wichtiger Aspekt des deutschen Arbeitsrechts, der sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer betrifft. Insbesondere in den Branchen Bau, Transport und Fliesenverarbeitung spielen Sozialversicherungsbeiträge und Unfallversicherungen eine entscheidende Rolle. Sozialversicherungsbeiträge Nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) sind Arbeitgeber verpflichtet, Beiträge zur Sozialversicherung abzuführen. Wenn ein Hauptunternehmer einen Nachunternehmer beauftragt, haftet der HauptunternehmerArtikel Lesen

ARAG Experten Tobias Klingelhöfer über jobbende Jugendliche Zeitungen austragen, Eis verkaufen oder Regale im Supermarkt auffüllen: Wer jobbt, verdient sein erstes eigenes Geld, kann sich seinen Urlaub selbst zusammensparen und bekommt wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt. Vor allem die langen Sommerferien eignen sich hervorragend, um den Geldbeutel aufzufüllen. Und das machen viele junge Menschen offenbar: Rund 42 Prozent der 17-JährigenArtikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Vorsicht Müllfahrzeug +++ Wer an einem Müllabfuhrfahrzeug vorbeifährt, das erkennbar im Einsatz ist, muss sein Fahrverhalten entsprechend einstellen und mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Der Bundesgerichtshof hat laut ARAG Experten entschieden, dass Passierende nicht uneingeschränkt auf ein verkehrsgerechtes Verhalten der Müllwerker vertrauen dürfen (Az.: VI ZR 77/23). Sie wollen mehr erfahren? Lesen Sie das aktuelleArtikel Lesen

Viele Floristen profitieren von der Mindestlohnerhöhung (Bildquelle: Tyler Olson/stock.adobe.com) Seit dem Jahr 2015 gilt bundesweit ein flächendeckender Mindestlohn. Gesetzlich geregelt ist das im Mindestlohngesetz (MiLoG). Seit 1. Januar beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,41 brutto je Stunde. „Der Anstieg um 0,41 Cent macht 3,4 Prozent aus und bleibt somit weit hinter dem derzeitigen Kaufkraftverlust zurück“, rechnet die Lohnsteuerhilfe Bayern vor. DieArtikel Lesen

ARAG Experten mit den aktuellen Änderungen ab 1. Januar 2024 Freie Verpflegung für Mitarbeiter: Sachbezugswerte steigen Stellt der Chef seinen Angestellten kostenfrei oder zu verbilligten Preisen eine Verpflegung zur Verfügung, wie das etwa oft im Gaststättengewerbe oder in Krankenhäusern der Fall ist, handelt es sich um sogenannte Sachbezüge. Deren Wert zählt als geldwerter Vorteil zum Arbeitslohn und muss vom ArbeitnehmerArtikel Lesen

Durch die Anhebung des Mindestlohn zum 01.10.2022 und der Verdienstobergrenzen bei Mini- und Midijobs müssen sehr viele Arbeitsverträge überprüft werden. (Bildquelle: iStock-1384785249) Der Mindestlohn ist zum 01.10.2022 auf 12,00 Euro gestiegen und die Verdienstobergrenzen bei Mini- und Midijobs analog auf 520,00 Euro bzw. 1.600,00 Euro angehoben worden. Aus diesem Grund müssen sehr viele Arbeitsverträge überprüft werden. Die Erhöhung betrifft mehrArtikel Lesen

Durchschnittlich 10 Std. Arbeitszeit in der Woche sind ab Oktober erlaubt, um noch den Status als Minijobber zu erhalten. Die neue Grenze für Minijobber ist nicht mehr 450 Euro oder 520 Euro, wie oft in verschiedenen Publikationen zu lesen ist. Die neue Grenze für Minijobber*innen ist durchschnittlich 10 Std. Arbeitszeit pro Woche. Wie das? Das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales,Artikel Lesen

ARAG Experten informieren über Ferienjobs für Schüler Sommer, Sonne, Ferienjob – viele Schüler nutzen die lange Sommerpause nicht nur zum Faulenzen, sondern zum Geld verdienen. Ab welchem Alter wie viel und wo gejobbt werden darf, regelt das Jugendarbeitsschutzgesetz. Doch auch ein richtiger Arbeitsvertrag gehört zu einem seriösen Ferienjob. Welche Regelungen es für die Schülerarbeit noch gibt, erklären die ARAG Experten.Artikel Lesen

(Bildquelle: Quelle: https://unsplash.com/photos/jpqyfK7GB4w) Ab Oktober wird der Mindestlohn auf 12 Euro angehoben. Das ist die bisher größte Anhebung seit Einführung des Mindestlohns. 2015 startete der Mindestlohn mit 8,50 Euro. Seitdem wurde er in regelmäßigen Abständen, nach Empfehlung der Mindestlohnkommission, durch die jeweilige Bundesregierung angepasst. Seit Beginn beträgt die Grenze für eine geringfügige Beschäftigung 450 Euro monatlich. Und hier liegt dasArtikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Schadensersatz wegen einem nicht verkehrssicheren Mietwagen +++ Weil es ein nicht verkehrssicheres Fahrzeug überlassen hat, muss ein Mietwagenunternehmen einer Kundin, die bei einem Unfall mit dem Mietwagen schwer verletzt worden war, unter anderem 90.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Die verschuldensunabhängige Garantiehaftung des Vermieters für anfängliche Mängel der Mietsache könne für die Verletzung von Kardinalpflichten nichtArtikel Lesen

Ein kleines Plus in vielen Bereichen (Bildquelle: Robert Kneschke/stock.adobe.com) Das neue Jahr ist noch jung. Einige Gesetzesänderungen sind aber schon mit der Silvesternacht in Kraft getreten. Sie betreffen Arbeitnehmer, Minijobber, Unterhaltszahlende, Hartz-IV-Empfänger und Frührentner. Die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. stellt die wichtigsten Neuregelungen vor, die durchwegs positiv ausfallen. Steuerfreibetrag angehoben Wie in den vergangenen Jahren steigt der Grundfreibetrag in der EinkommensteuerArtikel Lesen

„Wir werden den gesetzlichen Mindestlohn im ersten Jahr in einer einmaligen Anpassung auf zwölf Euro pro Stunde erhöhen.“ So steht es zumindest in dem Mitte Oktober 2021 veröffentlichten Sondierungspapier der so genannten „Ampel-Koalition“, das als Grundlage für die derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen deutschen Bundesregierung dient. Und während bereits jetzt über die Folgen dieser Entscheidung – sofern sieArtikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick +++ Schadensersatz bei nicht reparierten Vorschäden fällt weg +++ Stellt sich nach einem Verkehrsunfall heraus, dass nicht alle geltend gemachten Schäden an dem Fahrzeug auf den Unfall zurückzuführen sind, sondern dass es sich teilweise um nicht reparierte Vorschäden handelt, kann dies nach Auskunft der ARAG Experten zum Verlust des gesamten Schadensersatzanspruchs führen (LandgerichtArtikel Lesen

edtime sorgt dafür, dass Unternehmen ab 1. Juli 2021 automatisch mit dem neuen Mindestlohn Ab 1. Juli gilt der neue Mindestlohn Saarbrücken, 29. Juni 2021 – Mit der Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns liegt dieser ab Juli 2021 bei 9,60 Euro. Auch die Termine der nächsten schrittweisen Erhöhungen sind vom Gesetzgeber bereits festgelegt. Es ist bekannt, dass der deutsche Zoll imArtikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick +++ Mindestlohn steigt ab 1. Juli +++ Ab dem 1. Juli 2021 steigt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn für volljährige Arbeitnehmer auf 9,60 Euro brutto pro Stunde. Damit erfolgt die zweite Erhöhung im Rahmen des 2015 eingeführten Mindestlohngesetzes (MiLoG). Von der verbindlichen Lohnuntergrenze profitieren nach Auskunft der ARAG Experten vor allem Arbeitnehmer, in derenArtikel Lesen