Hoffnung auf künstlichen Ersatz aus dem Labor Foto: Fotolia / Alexander Raths (No. 5969) sup.- Die Zahl der postmortalen Organspenden ist nach Informationen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) auf einem historischen Tief angelangt. „Die Situation ist besorgniserregend, wir sind auf dem niedrigsten Stand der Organspendezahlen der letzten 20 Jahre angekommen“, warnt Dr. Axel Rahmel, der Medizinische Vorstand der DSO. EtwaArtikel Lesen

Nabelschnur bietet Basis für Ersatz Foto: Vita 34 (No. 5791) sup.- Allen Bemühungen zum Trotz ist die Bereitschaft zu einer Organspende in Deutschland weiterhin sehr gering. Über 10.000 schwer erkrankte Patienten stehen hierzulande auf der Warteliste, doch ihre Aussicht auf ein neues Organ ist minimal. Laut Informationen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) haben im Jahr 2016 nur 857 Menschen nachArtikel Lesen

Wertvolle Option für künftige Generationen sup.- Noch ist es eine Vision, aber die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits gemacht: So genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) können als Basis zum künstlichen Anzüchten (Tissue Engineering) z. B. von Leber-, Herz- und Nierenzellen genutzt werden. „Führende Wissenschaftler gehen davon aus, dass mit Hilfe von MSC sogar funktionsfähige Organe herangezüchtet werden können, mitArtikel Lesen

Stammzellen aus der Nabelschnur bilden die Basis Foto: Fotolia / Dan Race (No. 5747) sup.- Rund 10.000 Menschen hoffen derzeit in Deutschland auf ein Spenderorgan, die meisten vergebens. An dieser Lage hat auch die Aufklärungskampagne der Bundesregierung für mehr Organspenden wenig verändert. „Seit 2012 wurden zusätzlich 100 Millionen Euro aufgewendet, um alle Krankenversicherten anzuschreiben. Trotzdem gehen die Spenderzahlen zurück“, berichtetArtikel Lesen

Mesenchymale Stammzellen sup.- In über 500 klinischen Studien wird weltweit bereits der Einsatz von so genannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) zur Therapie z. B. von Erkrankungen des Gefäßsystems, bei Autoimmunerkrankungen oder bei Gelenkarthrose erforscht. MSC können aus abgesaugtem Fettgewebe oder auch aus Zahnpulpa gewonnen werden. Die wertvollste Quelle ist jedoch das Nabelschnurgewebe von Säuglingen, das besonders reich an MSC ist. ImArtikel Lesen

Optionsreiches Verfahren der Regenerativen Medizin Foto: Vita 34 (No. 5663) sup.- Mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen erhöhen sich der Stellenwert und die Anforderungen an die Regenerative Medizin. Die Regenerative Medizin beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau verschlissener, erkrankter oder durch äußere Einflüsse zerstörter Gewebe. Im Fokus dieses zukunftsträchtigen Fachgebietes steht vor allem das hohe Potenzial von Tissue Engineering. Ziel diesesArtikel Lesen