Babys und Kleinkinder sind besonders gefährdet zu erkranken (Mynewsdesk) München, September 2018 – Am 13. September ist Welt-Sepsis-Tag, der 2012 ins Leben gerufen wurde, um weltweit über Sepsis und die möglichen Folgen aufzuklären. Eine Sepsis, im Volksmund auch Blutvergiftung genannt, beginnt mit einer Infektion. Ein seltener, aber gefährlicher Auslöser dafür sind Meningokokken-Bakterien, die über eine sogenannte Tröpfcheninfektion übertragen werden können.Artikel Lesen

Kampagne sensibilisiert für die Gefahren von Meningokokken (Mynewsdesk) München, April 2018 – Am 24. April 2018 findet der zehnte Welt-Meningitis-Tag statt. Zu diesem Anlass weist die bundesweite Kampagne MENINGITIS BEWEGT. Schwangere und Eltern besonders auf die bakterielle Meningitis hin, an der meist Säuglinge und Kleinkinder erkranken. Die durch Meningokokken ausgelöste Hirnhautentzündung ist vielen unbekannt, schreitet jedoch wesentlich schneller voran alsArtikel Lesen

Kinder- und Jugendarzt Dr. von Landwüst im Interview (Mynewsdesk) Eine Hirnhautentzündung (Meningitis) kann nicht nur viral, beispielsweise durch Zecken, sondern auch durch Bakterien ausgelöst werden. Jedes Jahr infizieren sich in Deutschland ca. 250 – 350 Menschen mit den sogenannten Meningokokken-Bakterien. Besonders betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. Viele tragen lebenslange Folgeschäden durch die Infektion davon. Herr Dr. von Landwüst, durchschnittlich 315Artikel Lesen

(Mynewsdesk) München, September 2017 – Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen – typische Anzeichen einer Grippe. Doch diese Symptome sind auch für eine Infektion mit Meningokokken charakteristisch. Da letztere im Vergleich zur Grippe eher selten vorkommt, wird sie oft erst erkannt, wenn sie bereits fortgeschritten ist. Die Bakterien können sowohl eine Meningitis (Hirnhautentzündung) als auch eine Sepsis (Blutvergiftung) auslösen.(1) Aktuelle Zahlen des RobertArtikel Lesen

Impfungen können einen zuverlässigen Schutz bieten (Mynewsdesk) München, Mai 2017 – Endlose Savannen, faszinierende Tierwelten und unvergessliche Safaris locken zur Urlaubszeit zahlreiche Reisende nach Afrika. Damit die Fernreise in guter Erinnerung bleibt, sollten Urlauber bei ihren Vorbereitungen auch an die Gesundheitsvorsorge denken. Vielen Reisenden ist nicht bewusst, mit welchen Krankheiten sie sich in ihrem Urlaubsland anstecken können. Auf dem afrikanischenArtikel Lesen

Dr. Michael Horn über Symptome und Schutz (Mynewsdesk) Jährlich erkranken rund 300 bis 400 Menschen in Deutschland an Meningokokken. Eine Infektion kann zu einer Hirnhautentzündung und/oder Blutvergiftung führen. Dr. Michael Horn, Kinder- und Jugendarzt aus Berchtesgaden, beantwortet Fragen zum Thema. Herr Dr. Horn, was genau sind Meningokokken eigentlich? Meningokokken sind Bakterien. Weltweit gibt es zwölf Bakterienstämme, sogenannte Serogruppen. Bei unsArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Insbesondere junge und werdende Eltern sowie Menschen im Umgang mit Kindern sollen durch den Welt-Meningitis-Tag am 24. April für die Erkrankung sensibilisiert werden. Mit ihrem Wissen können Symptome frühzeitig erkannt und eine lebensbedrohliche Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Blutvergiftung (Sepsis) für die Kinder abgewendet werden. Wie eine Umfrage(1) des Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmens GlaxoSmithKline (GSK) unter Eltern in Deutschland ergab, fühlen sichArtikel Lesen

Dr. Michael Horn, Kinderarzt aus Berchtesgaden, beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema (Mynewsdesk) Deutschlandweit infizieren sich jährlich rund 300 Menschen mit Meningokokken.(1) Aufgrund grippeähnlicher Symptome wird eine Erkrankung oft fehlerhaft oder zu spät diagnostiziert und kann innerhalb von 24 Stunden tödlich enden.(2, 3) Besonders betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. Aus einer Ansteckung kann eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Sepsis (Blutvergiftung)Artikel Lesen

Impfungen können schützen (Mynewsdesk) München, November 2016. Alle acht Minuten stirbt weltweit eine Person an einer Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung).(1) Besonders betroffen sind Säuglinge im ersten Lebensjahr sowie Kleinkinder und Jugendliche. 20 Prozent der Überlebenden einer Meningokokken-Infektion tragen lebenslange Folgeschäden davon. Dazu gehören Nierenversagen, Hirnschäden, Verlust von Gliedmaßen oder Hörverlust.(2,3) Von Meningokokken ausgelöste Erkrankungen werden oft fehldiagnostiziert und können innerhalb von 24Artikel Lesen

(Mynewsdesk) München, November 2016. Das Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) gab auf der Bundespressekonferenz am 15. November 2016 den Start der Kampagne MENINGITIS BEWEGT. bekannt. Diese macht auf die möglichen Krankheitsverläufe von Meningokokken-Infektionen wie einer Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung aufmerksam. Die Moderatorin Shary Reeves unterstützt die Kampagne als Botschafterin. Alle acht Minuten stirbt weltweit eine Person an einer Meningokokken-Meningitis.(1) Besonders betroffen sind SäuglingeArtikel Lesen

Meningokokken-Erkrankungen: Vorbeugen kann Leben retten München/Holzkirchen, 23. April 2015 – Wie lebensgefährliche Meningokokken-Erkrankungen verlaufen und wie man vorbeugen kann, darüber informieren Patien-tenorganisationen jährlich weltweit am 24. April, dem Welt-Meningitis-Tag. Zur Vorbeugung gibt es mittlerweile Impfstoffe gegen alle in Deutschland auftretenden Meningokokken-Typen. Bisher werden hierzulande viele Kinder nur gegen Meningokokken C geimpft. Großbritannien – schon bei MenC weltweit in der Vor-reiterrolleArtikel Lesen