Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz soll ab dem 01. Januar 2023 für ausgewählte deutsche Unternehmen der Mode- und Bekleidungsbranche greifen. Doch was ändert sich mit dem Gesetz und was bedeutet es für die Modebranche? In ihrer im August 2022 bei Academic Plus erschienenen Publikation “ Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Lösungsansätze für Unternehmen der deutschen Mode- und Bekleidungsbranche“ erklärt Sophia Reiter den Inhalt des Gesetzes undArtikel Lesen

Was das neue Lieferkettengesetz, welches am 1. Januar 2023 in Kraft tritt, für den Einkauf bedeutet, erläutert Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch. Tanja Dammann-Götsch informiert über das neue Lieferkettengesetz, welches am 1. Januar 2023 in Kraft Damit das neue Lieferkettengesetz und dessen Wirkung klarer werde, wirft Tanja Dammann-Götsch zunächst einen Blick in die Vergangenheit und zeigt auf, warum dieses Gesetz überhaupt geschaffenArtikel Lesen

– Mehr Aufwand als Nutzen: Pläne würden Unternehmen zum Rückzug zwingen – Haftungsnorm: Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die er keinen Einfluss hat – Warum soll deutsches Lieferkettengesetz nicht ausreichen – Erklärung fehlt WSM-Hauptgeschäftsführer Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 23. Feb. 2022. „Das angedachte EU-Lieferkettengesetz ist illusorisch. Es würde viele kleinere Unternehmen belasten, aber kaum ökologischen und sozialen Nutzen bringen“. Mit KritikArtikel Lesen

Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift) Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. TradeshiftArtikel Lesen

Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten Die Tradeshift Plattform (Bildquelle: @Tradeshift) Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auchArtikel Lesen

Die ARAG Experten informieren über das neue Sorgfaltspflichtengesetz Kaffee aus Südamerika, Obst aus Afrika und die Kleidung aus Asien. Durch eine globalisierte und vernetzte Welt genießen wir eine enorme Produktvielfalt. Die Herstellung findet aber häufig unter ausbeuterischen Bedingungen statt, wobei soziale Mindeststandards wie z. B. das Verbot von Zwangs- oder Kinderarbeit missachtet werden. Um den Schutz der Menschenrechte in globalenArtikel Lesen

White Paper „Lieferkettengesetz“ Synertrade (Bildquelle: Synertrade) Ab dem 01. Januar 2023 greift für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern das Sorgfaltspflichtengesetz, auch bekannt als Lieferkettengesetz. Es verpflichtet deutsche Unternehmen, die Einhaltung sozialer und ökologischer Mindeststandards bei direkten Lieferanten zu überprüfen und einzufordern. Mit dem neuen Lieferkettengesetz werden Unternehmen angehalten, im RahmenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Millionen Kinder weltweit müssen unter extremen und gefährlichen Bedingungen arbeiten. In der aktuellen Diskussion um die Anforderungen an ein Lieferkettengesetz in Deutschland sprechen sich die SOS-Kinderdörfer für verbindliche und wirksame Regelungen aus, um dringend notwendige Fortschritte im Kampf gegen ausbeuterische Kinderarbeit zu erzielen. „Weltweit werden 72 Millionen Kinder durch schwere und gefährliche Arbeit ausgebeutet. Das Schicksal dieserArtikel Lesen