In Deutschland waren 2013 mehr als 350.000 Todesfälle (39,7 Prozent) auf Herz-Kreislauferkrankungen zurückzuführen (1). Ein erhöhter Cholesterinspiegel gehört dabei zu den Risikofaktoren. Hamburg, Februar 2015. Zu den zentralen Ursachen für Herz-Kreislaufbeschwerden zählt die Arteriosklerose. Vor allem ein gestörter Fettstoffwechsel, beispielsweise durch einen erhöhten Cholesterinspiegel, kann zu Ablagerungen an den Gefäßwänden führen, was die Grundlage für die sogenannte „Arterienverkalkung“ bildet. DasArtikel Lesen