Testosteron erweist sich als Schutzmechanismus sup.- Das Asthma-Risiko ist für Frauen im Erwachsenenalter etwa doppelt so hoch wie für gleichaltrige Männer. Im Laborversuch mit Mäusen konnte ein amerikanisches Forscherteam jetzt den Einfluss der Geschlechtshormone auf diesen Unterschied bestätigen. Für Überraschung sorgte ein weiteres Studienergebnis: Nicht weibliche Hormone wie Östrogen forcieren das Asthma-Risiko, sondern das männliche Sexualhormon Testosteron erwies sich alsArtikel Lesen

Vom Notfall-Spray bis zur Hochdosis-Therapie Foto: Fotolia / auremar (No. 6037) sup.- „Weitestgehende Beschwerdefreiheit und möglichst uneingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit“, so definiert der „Lungeninformationsdienst“ des Helmholtz Zentrum in München die wünschenswerten Resultate einer Asthma-Therapie. Für viele Betroffene, die oft schon seit Jahren unter der chronisch-entzündlichen Atemwegserkrankung leiden, führt der Weg zu diesen Therapiezielen nur über eine sorgfältig eingestellte Dauer-Behandlung mit Medikamenten.Artikel Lesen

Entzündungen provozieren Exazerbationen sup.- Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine entzündliche Erkrankung der großen wie auch der kleinen Atemwege. Die Prognose dieser irreversiblen Atemwegserkrankung hängt vor allem davon ab, wie erfolgreich die Rate an akuten Atemnot-Attacken (Exazerbationen) reduziert werden kann. Deshalb spielen insbesondere in fortgeschrittenen Stadien der COPD neben dem Einsatz von bronchienerweiternden Substanzen antientzündliche Wirkstoffe (Kortikosteroide) eine wichtige Rolle.Artikel Lesen

Exazerbationen verschlechtern die Prognose Foto: Fotolia / Minerva Studio sup.- Kaum in der Bevölkerung bekannt trotz ihrer katastrophalen Folgen: Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die weltweit dritthäufigste Todesursache nach Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Prognose dieser irreversiblen Atemwegserkrankung, bei der zunehmend Lungengewebe verloren geht, wird vor allem durch die Rate der Exazerbationen bestimmt. So werden akuteArtikel Lesen