Die neue Bundesregierung muss jetzt liefern – Steuererleichterungen setzen Impulse für die Sanierung – 18,9 Prozent weniger Baugenehmigungen als im Vorjahr – Nun kommt es auf eine zügige, praxisnahe Umsetzung an Berlin, 11. April 2025 – Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD liegt vor. Hervorzuheben sind unter anderem die geplante Vereinfachung von Planungsverfahren, die Absicherung des Gebäudetyps E sowieArtikel Lesen

BVI-Präsident Thomas Meier Der Koalitionsvertrag für die 21. Legislaturperiode enthält zahlreiche wohnungs- und klimapolitische Ziele, die aus Sicht des BVI Bundesfachverbandes der Immobilienverwalter e.V. in ihrer Grundausrichtung zu begrüßen sind. Die Beibehaltung eines eigenständigen Bauministeriums, die angekündigte Vereinfachung der Förderstrukturen sowie die geplante Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes sind deutliche Signale für einen neuen wohnungspolitischen Aufbruch. Damit dieser gelingt, sind jetzt praxistauglicheArtikel Lesen

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die zügige Einigung zwischen Union und SPD auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag. Sehr positiv bewertet der BITMi die Einrichtung des neuen Digitalministeriums, dessen Einführung der Verband seit vielen Jahren gefordert hatte. „Wichtig ist, dass dieses Ministerium die notwendige Gestaltungsmacht erhält und beispielsweise auch mit einem Genehmigungsvorbehalt für Digitalvorhaben ausgestattet wird. Positiv bewerten wir zudem, dassArtikel Lesen

Aufstockung und Dachgeschossausbau erleichtern, leerstehende Büroräume nutzen Frankfurt/Wiesbaden, 24. Januar 2024 – Das von der neuen Landesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarte „Gesetz gegen spekulativen Leerstand im Geltungsbereich des angespannten Wohnungsmarktes“, ist aus Sicht von Haus & Grund Hessen nutzlose und teure Symbolpolitik. „Es würde einen erheblichen Verwaltungsaufwand verursachen und Steuergelder verschwenden – für nichts, wie die neuesten Zahlen belegen“, sagt seinArtikel Lesen

Aachen/Berlin, 18. März 2022 – Mit den Eckpunkten für eine Gigabitstrategie hat das Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) den Weg zu einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur skizziert. Bereits im Vorfeld hatte sich der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) an der Debatte um den dringend benötigten Ausbau schneller Internetverbindungen beteiligt und eine zügige Aufholjagd von der neuen Ampelregierung gefordert. „Die datenintensiven GeschäftsmodelleArtikel Lesen

Die Zukunft bringt ein paar steuerliche Verbesserungen (Bildquelle: gstockstudio/stock.adobe.com) Zwei Monate nach der Bundestagswahl war der Koalitionsvertrag festgezurrt. In dem 177-seitigen Papier der neuen Bundesregierung sind unter anderem die Steuerpläne festgehalten. Noch sind es Pläne, die nicht umgesetzt sind. Teilweise ist auch noch nicht klar, wie die Umsetzung aussieht. Fest steht, dass es keine größeren Änderungen im Steuerrecht geben wird.Artikel Lesen

Koalitionsvertrag setzt auf Elektromobilität / Klimaschutz und Mobilität vereinen / Alternative Antriebe müssen stärker in den Fokus rücken Der Fuhrparkverband bezieht Stellung zum Koalitionsvertrag der künftigen Regierung. Mannheim, im Dezember 2021. Der Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP bietet gute Ansätze für eine Mobilitätswende, findet der Bundesverband Fuhrparkmanagement e.V. (BVF). Um dem Klimawandel endgültig entgegenzuwirken, bedarf es aber weiteren Maßnahmen.Artikel Lesen

Koalitionsvertrag enttäuscht etwas: gute Ansätze, aber WSM-Branchen zu wenig berücksichtigt Geringe Berücksichtigung irritiert Unternehmen (Foto WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) Düsseldorf/Hagen, 30. Nov. 2021. „Der Koalitionsvertrag enttäuscht etwas – es gibt gute Ansätze, aber die Mittelstandspolitik ist nur ein Randthema“, bedauert Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Der Verband vermisst zudem konkrete Lösungen: etwa zur Transformation hin zuArtikel Lesen

Haus & Grund Hessen erinnert Landesregierung an Koalitionsvereinbarung Frankfurt/Wiesbaden, 20. Mai 2021 – Rund eine Milliarde Euro jährlich entgehen dem deutschen Staat durch „Share Deals“. Diese Praxis, mit der Groß-Investoren die Grunderwerbsteuer umgehen können, wird ab 1. Juli gesetzlich eingeschränkt. Haus & Grund Hessen fordert, die erwarteten Steuermehreinnahmen über eine Senkung der Grunderwerbsteuer an Immobilienkäufer in Hessen weiterzugeben, und erinnertArtikel Lesen