Im Vorfeld schwieriger Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD ruft der Führungskräfteverband Chemie VAA die Parteien zu zügigen und verantwortungsvollen Verhandlungen auf. (Mynewsdesk) Dabei müsse das Innovationsklima in Deutschland stärker berücksichtigt werden als bisher. „In den Sondierungsgesprächen stehen viele Themen im medialen Rampenlicht“, so der 1. VAA-Vorsitzende Rainer Nachtrab. „Leider kommt dabei die Diskussion über die Basis unseres Wohlstandes, nämlich dieArtikel Lesen

Aachen/Berlin 21. November 2017 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bedauert das Scheitern der Sondierungsgespräche zu einer möglichen Jamaika-Koalition und warnt vor negativen Auswirkungen auf den Prozess der Digitalisierung in Deutschland. Der Präsident des BITMi und des Europaverbandes des IT-Mittelstandes, European DIGITAL SME Alliance, Dr. Oliver Grün, richtet sich an CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE und fordert sie zu einerArtikel Lesen

Die Führungskräftevereinigung ULA ist enttäuscht über den Kompromiss der Koalitionsarbeitsgruppe zur Flexi-Rente. (Mynewsdesk) „Nach dieser langen Verhandlungsdauer drängt sich das Fazit förmlich auf, dass hier der Berg zwar gekreißt, aber nur eine Maus geboren hat“, so ULA-Hauptgeschäftsführer Ludger Ramme. „Das Verhandlungsergebnis wird den Herausforderungen eines länger werdenden Arbeitslebens nur ansatzweise gerecht.“ Zwar begrüßt die ULA die Möglichkeit, dass eine vorgezogeneArtikel Lesen

Hamburg, 28.01.2015 – Während in den vergangenen beiden Jahren die Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung verhältnismäßig gering ausgefallen sind, drohen laut Branchenexperten in diesem und nächstem Jahr Steigerungen im zweistelligen Bereich. Ausschlaggebend hierfür sind die immer noch niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. Bereits 2013 warnte Ozan Sözeri, Geschäftsführer der WIDGE.de GmbH, vor den Folgen des abgesenkten Rechnungszinses: „Dies wird definitiv BeitragserhöhungenArtikel Lesen

Koalitionspläne übersehen neutrale Vermittlerrolle der Makler und Geldwäsche-Problem Immobilienmakler sollen nach dem Willen der großen Koalition künftig nur noch dann von Mietern bezahlt werden, wenn diese den Makler mit der Wohnungssuche beauftragt haben. Beauftragt der Vermieter einen Makler, so soll er ihn künftig auch allein bezahlen. Dieses Bestellerprinzip wird jedoch der „tatsächlich vorherrschenden Situation nicht gerecht“, schreibt Markus Nohn vonArtikel Lesen