Film ab! Mit Stammzellen besiedelte Implantate dienen als Knochenersatz im Kieferbereich (Stuttgart/Tübingen) – Wissenschaftler des Stammzelllabors der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKGC) und der Sektion Medizinische Werkstoffkunde und Technologie (MWT), Universitätsklinikum Tübingen, entwickeln stammzellbasierte Implantate als Knochenersatz im Kieferbereich. Diese sollen Knochensubstanz aufbauen, um herkömmliche Implantate in einer stabilen Knochenstruktur verankern zu können. Resorbierbare Implantate werdenArtikel Lesen