Orthopädische Praxen befinden sich seit Beginn der Pandemie in Zyklen immer wieder im Corona-Modus. Bei Patienten, Ärzten und Praxisangestellten hinterlässt das Spuren. Dr. Wolfgang Gruber, Orthopäde und stellvertretender Vorstand des BVASK erklärt auf dem „BVASK digital 2021“ am 17. Februar, warum das für viele Betroffene mehr als nur Kollateralschäden sind. Gleich zu Beginn der Pandemie waren die Patienten verunsichert, sagtenArtikel Lesen

Rechtzeitig handeln und gegensteuern Knochengesundheit: Richtige Ernährung und Bewegung helfen. (Bildquelle: ABDA) Stuttgart – Unter Osteoporose versteht man eine übermäßige Knochenbrüchigkeit. Die Erkrankung zeichnet sich dadurch aus, dass schon leichtere Stürze zu Knochenbrüchen führen können. Frauen haben ein fast 50 Prozent höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken als Männer. Hintergrund ist, dass die weibliche Hormonsteuerung die Versorgung der Knochen mitArtikel Lesen

Bewegungsmangel beeinträchtigt motorische Fähigkeiten sup.- Chronischer Bewegungsmangel begünstigt bei Kindern das Risiko, übergewichtig zu werden. Die mangelnde körperliche Aktivität im Alltag beeinträchtigt zudem die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten bei Heranwachsenden. Kids, die zu viele Pfunde auf die Waage bringen, erleiden häufiger einen Knochenbruch an Fuß, Knöchel, Unterschenkel oder im Kniebereich als normalgewichtige Gleichaltrige. Laut einer Studie von Forschern um Dr.Artikel Lesen

Erhöhtes Risiko für Knochenbrüche Foto: Fotolia (No. 5151) sup.- Das Risiko, einen Knochenbruch an Fuß, Knöchel, Unterschenkel oder im Kniebereich zu erleiden, ist bereits bei leicht übergewichtigen Kindern (BMI ab 25 kg/m2) um 17 Prozent erhöht. Bei extrem dicken Kids (BMI über 30 kg/m2) steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Fraktur in diesen Bereichen sogar um 45 Prozent. Das zeigt eineArtikel Lesen