Impfung häufig vernachlässigt (Mynewsdesk) München, Juni 2017 – Windpocken (Varizellen) sind als hochansteckende Infektionskrankheit weltweit verbreitet und durchaus nicht harmlos. Seit 2009 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die zweimalige Windpockenimpfung für alle Kinder ab einem Alter von 11 bis 14 Monaten. Trotzdem liegt die Zahl der Windpocken-Fälle nach wie vor deutlich zu.(1) Deutlicher Anstieg der Windpocken-Erkrankungen im Jahr 2016 DieArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Windpocken (Varizellen) gehören zu den häufigsten Kinderkrankheiten weltweit. Viele Eltern nehmen eine Ansteckung in Kauf, da sie von einem harmlosen Krankheitsverlauf ausgehen. Jedoch erfolgt die Windpockeninfektion nicht immer ohne Komplikationen. Seit August 2004 wird die Impfung gegen Windpocken für alle Kinder und Jugendliche von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. Dr. med. Taner Uguz, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, beantwortet dieArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Windpocken sind eine hochansteckende Infektionskrankheit, die vor allem bei Kindern vorkommt. Nicht selten werden die Windpocken verharmlost, obwohl auch hier schwere Verläufe vorkommen. In der Zeit vor der allgemeinen Impfempfehlung im Jahr 2004 gab es pro Jahr etwa 750.000 Erkrankungen. Davon bekamen etwa 40.000 Kinder Mittelohr- oder Lungenentzündungen, Bronchitis oder sogar neurologische Komplikationen, wie Entzündung des Klein- oder Großhirns.Artikel Lesen

Impfen ja oder nein? Woher beziehen die Deutschen ihre Informationen zu Gesundheitsthemen? (Mynewsdesk) München, April 2016 – Nur 42 Prozent der deutschen Frauen und Männer lassen sich zum Schutz vor Infektionskrankheiten impfen – das hat eine von GSK durchgeführte Umfrage zum „Gesundheitsbewusstsein der Deutschen“ ergeben. Der große Masernausbruch vergangenen Jahres scheint dies zu bestätigen: Knapp 2.500 Menschen erkrankten 2015 inArtikel Lesen

Rotavirus-Schluckimpfung für Säuglinge nun von Krankenkassen übernommen (Mynewsdesk) Bereits seit 2006 gibt es hierzulande eine Schluckimpfung für Säuglinge, die vor schweren Verläufen einer Rotavirus-Infektion schützen kann. Seit Ende 2013 sind nun alle gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, die Kosten der Impfung zu tragen. Alle Säuglinge im entsprechenden Alter haben also einen Anspruch auf diese Leistung. Das Rotavirus ist ein äußerst hartnäckiger ErregerArtikel Lesen