Bewegungsfreudiger Lebensstil wichtige Basis Grafik: Supress (No. 5780) sup.- „Bewegt sich der Mensch, geht es ihm gut“, so lautet das schlichte Postulat von Dr. Axel Armbrecht, leitender Arzt des Instituts für Bewegungstherapie (Eutin), der sich als Experte u. a. auf dem Portal www.komm-in-schwung.de für einen bewegungsaktiven Lebensstil von Kindern und Jugendlichen stark macht. Und dieses Engagement ist heute wichtiger dennArtikel Lesen

Mangelnde Bewegung begünstigt psychische Probleme sup.- 27 Prozent der sieben- bis zehnjährigen Jungen und 19 Prozent der gleichaltrigen Mädchen haben laut der KiGGS Welle 1 des Robert Koch-Instituts ein erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten wie Hyperaktivitäts-, Verhaltens- oder emotionale Probleme. Als Ursachen für die hohe Prävalenz psychischer Störungen nennen Kinder- und Jugendärzte veränderte familiäre Strukturen wie z. B. die ZunahmeArtikel Lesen

Sport ja, regelmäßige Bewegung nein sup.- Zwar treiben laut einer Studie des Robert Koch-Instituts (KiGGS Welle 1) 77,5 Prozent der 3- bis 17-Jährigen regelmäßig Sport, 59,7 Prozent von ihnen sind hierzu Mitglied in einem Sportverein. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene körperliche Alltags-Aktivität von 60 Minuten pro Tag kommt jedoch bei vielen Kids deutlich zu kurz. Dieses Bewegungs-Level wird vonArtikel Lesen

Körperliche Aktivität kommt oft zu kurz Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5096) sup.- Mehr als drei Viertel (77, 5 Prozent) der 3- bis 17-Jährigen treiben regelmäßig Sport, 59,7 Prozent von ihnen sind in einem Sportverein aktiv. Zu diesem Ergebnis kommt die KiGGS Welle 1 des Robert Koch-Instituts, bei der im Zeitraum von 2009 bis 2012 mehr als 12.000 Kinder und Jugendliche bzw.Artikel Lesen

Nebenwirkungen durch exzessive Nutzungsdauer Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5087) sup.- Die tägliche Bildschirmmedien-Nutzung (Fernsehen/Video, Spielkonsole, PC/Internet) bei den 11- bis17-Jährigen ist vor allem bei Jungen teilweise ganz erheblich. Das zeigt die KiGGS Welle 1 des Robert Koch-Instituts, bei der knapp 5.000 Jugendliche in dieser Altersgruppe befragt worden sind. Die Unterschiede nach Geschlecht sind vor allem in den Extremgruppen sehr ausgeprägt: WährendArtikel Lesen