Wie Ernährungsratgeber den Appetit verderben sup.- Dies macht dick, jenes macht krank, hier bekommen Sie unreine Haut und dort reagiert fast jeder allergisch! Wer in der Flut der Bücher mit Ernährungsempfehlungen sämtliche Warnungen vor Lebensmitteln ernst nimmt, dem bleibt nur ein recht schmaler Speiseplan. Nach der Lektüre solcher Werke kann kaum noch eine Mahlzeit von der Vor- bis zur NachspeiseArtikel Lesen

Familienmahlzeiten spielen wichtige Rolle Foto: stock.adobe.com / WavebreakmediaMicro (No. 9235) sup.- Gemeinsame Mahlzeiten im Familienkreis sind eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsvorsorge für Kinder. Denn das Miteinander am Esstisch bietet die besten Voraussetzungen, bereits im Kleinkindalter vor künftigen Gewichtsproblemen oder Essstörungen zu schützen. Der möglichst tägliche gemeinsame Treff in lockerer und angenehmer Atmosphäre fördert nicht nur den Familienzusammenhalt, sondern auch dieArtikel Lesen

Vorsicht vor unseriösen Empfehlungen Foto: stock.adobe.com / Spectral-Design (No. 9228) sup.- Wo lauert beim Supermarkteinkauf die größte Gefahr für die schlanke Linie? Im Süßwarenregal, in der Eistruhe oder bei den Puddings? Vielleicht bei den Tütensuppen oder den Tiefkühlpizzen? Nein, für manche Menschen bildet ein Abstecher zu den Büchern und Zeitschriften das wesentlich größere Gewichtsrisiko. Denn sowohl in Buchform als auchArtikel Lesen

Kritik an Kennzeichnungssystem Nutri-Score sup.- Nutri-Score, die neue Nährwertkennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen, hat bereits im Vorfeld der Einführung zu heftigen Diskussionen geführt. Befürworter sehen darin eine einfache, unkomplizierte Orientierungshilfe, die Verbrauchern die Suche nach ausgewogener Ernährung erleichtert. Kritiker halten dagegen gerade diese Einfachheit für das größte Manko des Nutri-Score. Denn das Kennzeichnungssystem erlaubt jeweils nur einen isolierten Blick auf einzelne Lebensmittel,Artikel Lesen

Vielfach geht es nur um das Geschäft sup.- Schon lange überschwemmt eine Fülle von immer wieder neuen Ernährungsregeln die Ratgeber-Rubriken der Zeitschriften und Internet-Portale. Viele dieser Empfehlungen sind allerdings unwissenschaftlich, durch nichts belegt und deshalb überflüssig. Letztlich komme es in erster Linie darauf an, wieviel und nicht was man esse, wie Prof. Dr. Peter Nawroth von der Uniklinik Heidelberg erklärt.Artikel Lesen

Nur die Balance entscheidet Foto: Fotolia / BillionPhotos.com (No. 6071) sup.- Vollkornprodukte, wenig Fett und zudem besser pflanzliches statt tierisches, vitaminreiches Obst und Gemüse oder vielleicht vegetarisch wenn nicht sogar vegan – viele glauben zu wissen, was gesund ist und liefern dafür immer neue Ernährungsregeln. Die Angst der Verbraucher, sich nicht gesund genug zu ernähren, wächst. Prof. Dr. Peter NawrothArtikel Lesen

Zu viel Sitzen, zu wenig Bewegung sup.- Wenn Kinder Übergewicht entwickeln, liegt das vor allem an mangelnder Bewegung, die zu einer Schieflage der Energiebilanz führt. Ein eindeutiges Indiz hierfür liefert die Statistik: Laut der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts beträgt der Anteil an übergewichtigen Kindern bei den Drei- bis Sechsjährigen rund neun Prozent, bei den Sieben- bis 14-Jährigen steigt er bereitsArtikel Lesen