(red/dpa). Die mehrmonatige Unterbringung eines Kinds in einem Kinderheim, weil die Eltern einen massiven Konflikt über das Sorgerecht haben, ist in der Regel nicht verhältnismäßig. Die Folgen eines Heimaufenthalts dürfen für das Kind nicht einschnei Der Junge lebte nach der Trennung der Eltern bei seiner Mutter und hatte regelmäßigen Umgang mit seinem Vater. Die Eltern stritten um das Sorgerecht. AlsArtikel Lesen

ARAG Experten geben Tipps für die Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine Die ersten Geflüchteten aus der Ukraine sind in Deutschland angekommen. Unabhängig von ihrer Nationalität soll die Aufnahme schnell und unbürokratisch ablaufen und unabhängig vom Pass erfolgen. Was Betroffene nun am schnellsten benötigen, ist eine Unterkunft. Was es bei der Bereitstellung von Wohnraum alles zu beachten gibt, wissen dieArtikel Lesen

ARAG Experten darüber, was frisch gebackene, unverheiratete Eltern beachten müssen Laut Statistischem Bundesamt waren ein Drittel aller Neugeborenen (knapp 270.000) in 2018 nicht eheliche Babies. Kinder ohne Trauschein zu bekommen, scheint im Trend zu liegen, denn die Tendenz ist – mit wenigen Ausnahmen – seit Jahrzehnten steigend. Anlass genug für die ARAG Experten, unverheiratete Eltern auf die kleinen, feinen UnterschiedeArtikel Lesen

ARAG Experten informieren darüber, wie man eine Pflegefamilie wird. 81.400 Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren lebten laut Statistischem Bundesamt 2018 in einer Pflegefamilie. 28 Prozent davon bei Verwandten, die restlichen Pflegekinder in einer fremden Familie. Die Zahl der Pflegekinder nimmt seit Jahren zu. Damit steigt auch die Nachfrage nach Pflegefamilien. Durchschnittlich sind es 30 Monate, die Kinder bei ihrenArtikel Lesen

Jugendämter haben in den letzten Jahren zunehmend mehr Kinder in ihre Obhut genommen. Die Gründe dafür sind vielfältig und teilweise diskussionsbedürftig. Gunther Heck befasst sich in Alleinerziehende als Risiko. Kinderarmut und „gutes“ Leben von Familien unter anderem mit den Gründen für Kinderarmut und mit der negativen Aufmerksamkeit, die Jugendämter in den Medien erfahren. Sein Buch ist im Februar 2020 imArtikel Lesen