Produktspezifische Anforderungen aus Verwahrstellensicht Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Verwahrstelle, Fondsgesellschaft und Dienstleistern verlangt nicht nur Wissens- und Schnittstellenaufbau, sondern auch ein detailliertes Produkt- und Prozessverständnis. Gerade im internationalen Geschäft sind allerdings Besonderheiten bei den Kontroll- und Überwachungstätigkeiten zu berücksichtigen. Somit liegt der Fokus auf den Bereichen Due Diligence, Bewertung, Eigentumsfeststellung sowie Cash-Flow-Monitoring und Anlagegrenzprüfung. Bereits die Eigentumsfeststellung und die VerfügungsbeschränkungenArtikel Lesen

Erfolg trotz neuer Regulierungen Mit Beginn des Jahres 2016 werden sich die Versicherungsunternehmen an neue Richtlinien anpassen müssen, die den derzeitigen Kostendruck weiter verstärken. Insbesondere die Vorschriften zu den Anforderungen an das Eigenkapital, an ein solides und vorsichtiges Management sowie an eine Schaffung der Markttransparenz müssen effizient umgesetzt werden, um rentabel arbeiten zu können. Die Asset-Servicing-Anbieter am Markt bieten sichArtikel Lesen

Solvency II, Sachwerte sowie Social Media sind die Themen der vier Vorträge. Die Räume des BVI werden ab 15:30 Uhr einmal mehr der Schauplatz aufschlussreicher Referate und spannender Diskussionen sein. Allen voran wird Inga M. Felske, Justitiarin der Commerz Real AG, die Vortragsreihe starten. Als KVG im Bereich der Sachwerte sind die Reaktionszeiten der BaFin und die Erfahrungen mit KAGBArtikel Lesen

Engagiert im Informationsaustausch und in neuen Entwicklungen Auch in diesem Jahr ist Konsort in der Branche in Rahmen von Veranstaltungen engagiert. Der Auftakt findet wieder mit dem Praxisforum Depotbanken im März statt. Das Forum wird gemeinsam mit der BVI IT Solutions in Frankfurt abgehalten und wir freuen uns, diese Veranstaltung exklusiv als Hauptsponsor zu unterstützen. Im Juni wird unser erfolgreicheArtikel Lesen

Anforderungen der Ziele vereinen Aufgrund der seit 2010 geltenden Protokollpflicht in der Anlageberatung betreuen die Vermögensverwalter die Assets ihrer Kunden weitestgehend im Rahmen von Mandaten. Wegen der geringeren Kosten und Aufwände wird dabei in der Regel die standardisierte Vermögensverwaltung dem Einzelmandat vorgezogen. Lothar Behrens von der Augsburger Aktienbank zeigte beim 10. INVESTMENT FORUM, wie eine individuelle Kundenbetreuung für große EinzelvermögenArtikel Lesen

Equity ETFs werden gegenüber Long Futures immer attraktiver. Die größere Liquidität führt dabei zu einer geminderten Geld-Brief-Spanne. Auch das ETF-Fondsvolumen und das Angebot sind in den letzten Jahren gewachsen. Insgesamt über $600 Mrd. wurden 2013 in Europa und dem mittleren Osten gehandelt. Die Rollkosten für Futures dagegen sind durch die neuen Bedingungen am Markt gestiegen. Unter anderem wegen höherer KapitalkostenArtikel Lesen

Loans sind der neue Investment-Trend in Zeiten niedriger Zinsen. Als unverbriefte Forderungen stellen Sie allerdings eine Herausforderung für die Abbildung in Fonds dar. Die Verwahrstelle muss die Kontrollprozesse durch zusätzliche Prüfungsmechanismen in der Eigentumsverifikation, Überwachung der Zahlungsströme oder der Bewertung der Marktgerechtheitskontrollen daraufhin umstellen. Dies sind zum Beispiel die Einforderung von Eigentumsnachweisen, definierte Schwellwerte für Zahlungen oder die laufende Anlagegrenzprüfung.Artikel Lesen

Thema seines Vortrags wird die Fondsregulierung in Europa sein. In seiner Funktion als Berichterstatter des Europäischen Parlaments für AIFM-D und OGAW kann Sven Giegold aus erster Quelle schöpfen und über die aktuellen Entwicklungen berichten. Sven Giegold ist Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament und finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion Die Grünen/EFA. Das INVESTEMTN FORUM ist eine gemeinsameArtikel Lesen

Über den eigenen Tellerrand zu blicken erweitert den Horizont, verändert die Perspektive und schafft Wissen. Diese Offenheit und Neugier sind wichtige Elemente unserer Arbeit bei Konsort. Deshalb laden wir zum nächsten INVESTMENT FORUM nicht nur zu einer Reihe interessanter Referate aus der Investmentfondsindustrie ein, sondern auch zu einem Ausflug in die zeitgenössische Kunst. Auch wenn die Referate und Themen derArtikel Lesen

Neue Möglichkeiten für neue Rahmenbedingungen Da Gesetzeswortlaut und Gesetzgeberwille nicht immer miteinander in Einklang stehen, herrschen für die Verwahrstellen teilweise widersprüchliche rechtliche Rahmenbedingungen. Die durch den Gesetzgeber geschaffenen Komplexitäten bringen die Verwahrstellen an die Grenzen der Auslegbarkeit sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten. Die Verwahrstelle ist daher gefordert, die Vorschriften einerseits methodisch umzusetzen und andererseits Augenmaß und Auslegungs-Souveränität zu bewahren. Ein Höchstmaß anArtikel Lesen

Übermittlung von Daten kann vereinfacht werden Fehlende Standards bzw. die Nichtnutzung vorhandener Standards im Datenaustausch zwischen Verwahrstelle und KVG führen zu erhöhten Kosten bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen auf beiden Seiten. Das ist die Aussage von Joachim Gruß von der HSBC Transaction Services GmbH in seinem Vortrag beim INVESTMENT FORUM Frankfurt am 02. Juli 2014. Der Datenaustausch zwischen der FondsgesellschaftArtikel Lesen

2013 tritt die AIFM-Richtlinie in Kraft. Sie hebt geschlossene Fonds und andere Anlageprodukte auf ein ähnliches Regulierungsniveau wie den offenen Investmentfonds. Viele Banken, die die Depotbankfunktion bereits für Fonds wahrnehmen, können dadurch jetzt zusätzliche Erträge erzielen. Die AIFM-Richtlinie legt zukünftig für alle Anlageformen mit Fonds-Charakter strenge Bedingungen fest. So müssen etwa die jeweiligen Fondsmanager gewisse Mindestanforderungen an Liquiditäts- und Risiko-ManagementArtikel Lesen