Im Januar 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation SARS-CoV-2 zu einem gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite. Während damals mehr als 90 Prozent der Infizierten und jeder Todesfall in China stattfand, wurde auch bei Patienten aus Deutschland, Japan, Vietnam und den USA das neue Coronavirus diagnostiziert. Die grausame Realität der Pandemie Bis April 2020 wurde das neue Coronavirus, umbenannt in COVID-19, als PandemieArtikel Lesen

ARAG Experten über die Einhaltung von Corona-Regeln in Kitas 75 Prozent der Infektionen sind laut Kanzlerin Angela Merkel nicht mehr nachvollziehbar. Und welchen Einfluss Kinder und Kindertagesbetreuung auf das Infektionsgeschehen haben, ist bislang nicht hinreichend geklärt. Um den so wichtigen Regelbetrieb in Kitas dennoch aufrecht und gleichzeitig das Infektionsgeschehen niedrig zu halten, haben Bundesgesundheits- und Bundesfamilienministerium einige Praxistipps für denArtikel Lesen

Gegen das Corona-Chaos: Chemiker veröffentlicht Buch mit neuen Erkenntnissen und Prognose-Methoden zur Ausbreitung von COVID-19 Buchcover: CoronaWetter – Umweltfaktoren als Infektionsbeschleuniger von Gerd H. Dahms Seit der weltweiten Verbreitung des Virus SARS-CoV-2 bestimmt die COVID-19-Pandemie den Alltag. Trotz Expertenrunden und Krisengipfeln ist bislang nur sehr wenig darüber bekannt, unter welchen konkreten Bedingungen sich dieses Coronavirus ausbreitet. Stattdessen herrscht überall massiveArtikel Lesen

ARAG Experten informieren, wer in Deutschland noch wohin reisen darf Die Temperaturen sinken, die Coronazahlen steigen. Jetzt, wenn es draußen kühler wird, verlagert sich das Leben wieder mehr in die Innenräume und das Infektionsgeschehen wächst. Damit steigt auch die Zahl der Risikogebiete innerhalb Deutschlands. Für Reisende aus diesen innerdeutschen Corona-Hotspots gilt seit Mittwochabend ein Beherbergungsverbot. Doch nicht in allen Bundesländern.Artikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und Corona-Themen auf einen Blick +++ Corona-Gipfel: Dies sind die wichtigsten neuen Maßnahmen +++ Die Zügel werden straffer: Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute neue, strengere Corona-Maßnahmen beschlossen, um dem innerdeutschen Infektionsgeschehen Rechnung zu tragen. Ab sofort gilt: Wer in Restaurants, Bars, etc. falsche Personenangaben macht, muss künftig mit mindestens 50 Euro Bußgeld rechnen.Artikel Lesen