WHO fordert aktiven Lebensstil Foto: Fotolia / ARochau (No. 6067) sup.- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor zunehmendem Bewegungsmangel als Gesundheitsrisiko. Nach einer aktuellen Studie bewegen sich weltweit 25 Prozent der Erwachsenen zu wenig. In Deutschland liegt die Quote sogar über 40 Prozent. Je reicher ein Land ist, desto inaktiver sind seine Menschen. Ursachen sind die intensive Nutzung von Computern undArtikel Lesen

Der Nachwuchs macht Sorgen Foto: Fotolia / Sergey Ryzhov (No. 6018) sup.- Kinder und Jugendliche in Deutschland führen ein zu geruhsames Leben. Rund 75 Prozent der Mädchen und 70 Prozent der Jungen im Alter von drei bis 17 Jahren erreichen nicht die von der WHO empfohlene körperliche Aktivität von mindestens 60 Minuten pro Tag. Diese alarmierenden Zahlen sind vom RobertArtikel Lesen

Positiver Einfluss auf die Gesundheit sup.- Kleine Maßnahme mit großer Wirkung: Kinder und Jugendliche verbringen mittlerweile viel Zeit in ihrer Freizeit sitzend vor Bildschirmen. Laut Informationen der Plattform Ernährung und Bewegung (peb) genügt es bereits, das Sitzen mehrmals in der Stunde (alle 20 Minuten) durch Aufstehen und Umhergehen zu unterbrechen, um die Gesundheit positiv zu beeinflussen. Der Grund: „Neue ErkenntnisseArtikel Lesen

Inaktivität birgt zahlreiche Gefahren Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Welche Bedeutung körperliche Aktivität sowohl für die Entwicklung als auch den Erhalt der physischen, psychischen und geistigen Gesundheit hat, ist zwar in den Grundzügen seit langem bekannt. Ihr Stellenwert wird angesichts des zunehmenden Bewegungsmangels insbesondere in Ländern mit hohem Einkommen aber immer offensichtlicher. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Inaktivität mittlerweile weltweit zuArtikel Lesen

Inaktivität hat fatale Folgewirkungen Foto: Fotolia / Photographee.eu sup.- „Ein muskelarmer Mensch kann kaum so wenig essen, dass er nicht in eine unausgewogene Energiebilanz rutscht“, warnt der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm (München), Herausgeber des lifestyle-telegramms in seinem aktuellen Editorial. Dauersitzen ist für die Mehrheit der Deutschen – und das gilt auch schon bei Kindern und Jugendlichen – der NormalzustandArtikel Lesen

Sitzzeiten unterbrechen und reduzieren Foto: Fotolia sup.- Langes Sitzen hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Und dieser Effekt lässt sich nur partiell durch regelmäßigen Ausgleichssport kompensieren. Vielsitzen (zwischen vier und elf Stunden täglich) ist laut einer aktuellen Metaanalyse von Wissenschaftlern der Universität Toronto ein eigenständiger Risikofaktor, insbesondere für die Entwicklung von Diabetes (91 Prozent) wie auch für Herz-Kreislauf- (14 Prozent)Artikel Lesen