Standort Deutschland ist – zu teuer: Energiekosten, Steuern, Regulierungslasten – zu einseitig: wenig Beachtung des Mittelstands, keine Technologieoffenheit – zu bürokratisch: Vorgaben lähmen Industrie – zu langsam: Investitionsvorhaben und Re IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs fordert die Politik auf, den Mittelstand am Standort zu halten HAGEN -09. Feb. 2023. Rang 18 von 21 – der Industriestandort Deutschland abgehängt unter „ferner liefen“. DasArtikel Lesen

– Liquidität dramatisch gesunken: Zulieferer steuern auf tiefrote Zahlen zu – Fairness gefragt: Verbände fordern Kostenbeteiligung in der Wertschöpfungskette – Neue Produktionsstopps drohen: Ohne Hilfe werden Schrauben, Blechteile & Co. fehlen IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs HAGEN -19. Juli 2022. Energiepreise steigen auf das Zwei-, Drei- oder gar Vierfache. Die Liquidität automobiler und industrieller Zulieferer schrumpft drastisch, rote Zahlen sind in Sicht.Artikel Lesen

Energieintensive Stahl- und Metallverarbeiter brauchen Stabilität für Wandel und Fortbestand Glühende Rohlinge aus der energieintensiven Massivumformung Foto: Linamar Plettenberg GmbH HAGEN – 31. März 2022. Sechsmal höhere Arbeitspreise für Strom, viermal höhere für Gas als Anfang 2021 – dazu Preisanstiege bei Stahl und Aluminium von bis zu 80 Prozent. Vier Industrieverbände schicken in der dramatischen Kostenkrise einen Brandbrief an dieArtikel Lesen

-Verbände begrüßen Unterstützung der Automobilhersteller – weitere Kunden sollten nachziehen -Konkrete baldige Abschlüsse überlebenswichtig IBU-Geschäftsführer hofft, dass weitere Kundengruppen schnell nachziehen HAGEN – 27. Jan. 2021. Die Zahlungsfähigkeit in der automobilen Lieferkette ist durch Materialverteuerung, steigende Energiekosten etc. extrem angespannt. Viele Zulieferer sitzen in der Liquiditätsfalle und warten dringend auf Abschlüsse mit ihren Kunden. Seit Monaten fordern die Industrieverbände BlechumformungArtikel Lesen

Fünf Zuliefererverbände richten Appell an alle neuen Bundestagsabgeordneten Fünf Zuliefererverbände appellieren an alle neuen Bundestagsabgeordneten (Foto GF Bernhard Jakobs) HAGEN – 02. Dez. 2021. „Die mittelständische Industrie als Innovationsmotor am Standort Deutschland, ihre Arbeitsplätze und der Wohlstand sind infrage gestellt. Der Staat darf die existenzgefährdenden Probleme nicht noch verschärfen, sondern muss Raum für unternehmerisches Handeln geben.“ Diesen Appell haben fünfArtikel Lesen

IBU-Blitzumfrage: Schwankende Abrufe zwingen fast 70 Prozent der Befragten in Kurzarbeit Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbands „Der Lieferant kann sehen, wo er bleibt“ „Der OEM sagt die Abnahme kurzfristig ab, und der Lieferant kann sehen, wo er bleibt“, so Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbands. Verständlich, dass die befragten Zulieferer ihren Kunden in puncto Verlässlichkeit die Note Fünf geben. Mehr alsArtikel Lesen

Vier Branchenverbände schreiben gemeinsamen Brandbrief – „Standort Deutschland gefährdet“ IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs beschreibt Lage als „hochgefährlich“ für die Zulieferstruktur HAGEN – Okt. 2021. Material verteuert, Teile werden nicht abgenommen, Energiepreise steigen. Die Lieferkette der Automobilindustrie steht vor dem Kollaps. „Zerstörerische Markthemmnisse, chipmangelbedingte Produktionsstopps und drastisch gestiegene Energiekosten werden für Zulieferer zum ruinösen Mix. Und gefährden den Standort Deutschland“, so IBU-GeschäftsführerArtikel Lesen

Stahllieferanten wollen Order für 2022 – OEMs schweigen – Mittelständler suchen Gespräch IBU-Geschäftsführer appelliert an die Gesprächsbereitschaft der Automobilhersteller HAGEN – Sept. 2021. Stahlpreise, Chipmangel und mangelnde Kommunikation der Autohersteller sorgen bei Zulieferern für eine neue Eskalationsstufe. Sie sitzen zwischen allen Stühlen: Ihre Vormateriallieferanten erwarten Mengenorder für 2022, nennen teilweise aber noch keine Preise. Ihre Kunden schweigen, ignorieren Gesprächswünsche undArtikel Lesen

Interview mit dem IBU-Vorstandsvorsitzenden und neuen WSM-Vizepräsidenten Ulrich Flatken Ulrich Flatken, IBU-Vorstandsvorsitzender, ist seit Mai 2021 auch WSM-Vizepräsident HAGEN -14. Juli 2021. Ulrich Flatken, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbandes Blechumformung (IBU), ist seit wenigen Wochen auch Vizepräsident des Wirtschaftsverbands für Stahl und Metallwaren (WSM). In beiden Funktionen setzt er sich für den Mittelstand ein. Hier ein Interview mit ihm zur Zusammenarbeit mitArtikel Lesen

Katastrophale Lage für Zulieferer – Lieferketten drohen zu reißen Der IBU warnt vor einem Bruch der Lieferkette aufgrund von Stahlmangel und Preissteigerungen HAGEN – 20. Mai 2021. Stahl ist knapp und teuer. Materialengpässe belasten Zulieferer extrem, Lieferketten drohen zu reißen. Parallel klettern die Preise auf historische Höchststände. „Eine derart katastrophale Versorgungslage ist unverantwortlich. Wir erwarten, dass die Stahlindustrie in ihrerArtikel Lesen

Bedrohung fehlt – Schutzmaßnahmen nicht WTO-konform – Stahlmangel verschärft sich IBU und FVK protestieren bei der EU-Kommission gegen eine mögliche Verlängerung der Safeguards HAGEN – 25. März 2021. Die befürchtete Importflut fehlt, Einfuhrquoten sinken, globale Stahlkapazitäten sind überschaubar. Für die EU-Stahlindustrie besteht keine Gefahr – sie profitiert sogar gerade vom Stahlmangel. Trotzdem überprüft die EU-Kommission, ob die Stahlindustrie im SommerArtikel Lesen

IBU: „Erholungsprozess gefährdet“ – Mangel wächst, Lage spitzt sich zu Zulieferer warten monatelang auf Stahllieferungen – die Lage spitzt sich gerade weiter zu. HAGEN -16. Februar 2021. Keine Chips, kein Stahl. Fehlendes Vormaterial bedroht Automobil-, Maschinenbau- und Elektroindustrie massiv. Zulieferer warten monatelang auf Stahllieferungen und müssen obendrein Höchstpreise bezahlen. Die Lage spitzt sich gerade weiter zu – vielen Sparten drohtArtikel Lesen

Voraussetzungen fehlen – keine Importwelle in Sicht – Stahlverarbeiter leiden IBU-Geschäftsführer Bernhard Jakobs HAGEN – 15. Feb. 2021. „Eine Verlängerung der Safeguards auf Stahl wäre nicht WTO-konform.“ Mit klaren Worten reagieren der Industrieverband Blechumformung (IBU) und die Fachvereinigung Kaltwalzwerke e. V. (FVK) auf den Vorstoß von zwölf europäischen Wirtschaftsministerien – darunter auch Deutschland -, die im Juni auslaufenden Schutzmaßnahmen fortzuführen.Artikel Lesen

Engpass gefährdet wirtschaftlichen Erholungsprozess – Importbeschränkungen verhindern Beschaffungsalternativen Foto Geschäftsführer Bernhard Jacobs HAGEN – 22. Dez. 2020. Stahl – vor allem Flachstahl – ist Mangelware. Knapp 90 Prozent der Zulieferer haben Beschaffungsprobleme. Das zeigen erste Ergebnisse einer Blitzumfrage des Industrieverbandes Blechumformung (IBU) vor Weihnachten. Ein Auslöser ist die unterschiedliche Entwicklung von Stahlangebot und -nachfrage. Hinzu kommt, dass Einfuhrbeschränkungen das AusweichenArtikel Lesen

Keine Anstiege in Sicht – Quoten gefährden Zulieferer, die Millionen von Arbeitsplätzen stellen IBU und FVK halten eine Verschärfung der Einfuhrquoten für Stahl für unbegreiflich und unangemessen HAGEN – 07. Mai 2020. „Eine weitere Reduzierung der Importkontingente für Stahl ist unbegreiflich.“ In einem aktuellen Interventionsschreiben wenden sich der Industrieverband Blechumformung (IBU) und die Fachvereinigung Kaltwalzwerke (FVK) an das Directorate-General forArtikel Lesen