Programmergänzung Flächenheizung/-kühlung Die x-net Regelleiste pro plus ist die neue zentrale Einheit zum Anschluss von x-net Systemkomponent (Bildquelle: Kermi GmbH) Das x-net Flächenheizungs-/kühlungs-Programm von Kermi wurde mit einer neuen „pro“-Komponente optimiert: Das Programm verfügt nun über einen automatischen hydraulischen Abgleich. Dieser sorgt für höchste Effizienz und einfaches Handling. Die x-net Regelleiste pro plus erfüllt zudem alle Vorgaben des GEG (Gebäudeenergiegesetz)Artikel Lesen

Für die Hydraulische Optimierung von kleineren Heizungsanlagen Als Planungshilfe für die hydraulische Optimierung von kleineren Heizungsanlagen in Einfamilienhäusern, Etagenwohnungen, und ähnlichen, bringt die IWA-F. Riehle GmbH & Co einen neuen Rechenschieber zur Heizlastberechnung heraus, der dem Verfahren B (Premium) der VDZ-Fachregel entspricht. Dieses Verfahren ist im Rahmen der KfW- und der BAFA-Förderung grundsätzlich immer zulässig und empfohlen. Es basiert aufArtikel Lesen

Voraussetzung für zahlreiche Förderprogramme Foto: Fotolia / Holger Luck (No. 5756) sup.- Hausbesitzer müssen die Investitionen für eine neue Wärmeversorgung in den meisten Fällen nicht alleine aufbringen. Weil mit der Umstellung auf zeitgemäße Heiztechnik oder auf regenerative Wärmekonzepte auch eine Reduzierung des Energieverbrauchs verbunden ist, gibt es für Modernisierungen staatliche Unterstützung in Form von Zuschüssen oder zinsverbilligten Krediten. Der SystemspezialistArtikel Lesen

Interview mit Thomas Königstein Thomas Königstein (Bildquelle: Thomas Königstein) Sehr geehrter Herr Königstein, für Förderanträge bei der KfW Bank oder dem BAFA müssen Fachhandwerker und Planer seit dem 1.01.2017 andere Nachweis-Formulare als bisher ausfüllen. Was ist überhaupt der hydraulische Abgleich? Thomas Königstein: Der Abgleich beschreibt ein Verfahren, mit dem z.B. innerhalb einer Heizungsanlage jede Heizfläche exakt mit der Wärmemenge versorgtArtikel Lesen

Regelmäßige Wartung und hydraulischer Abgleich optimieren die Heizungsanlage (Bildquelle: @Wärme+/AEG) Der größte Anteil an den Wohnnebenkosten fällt in privaten Haushalten auf die Heizung zurück. Für einen effizienten und sparsamen Betrieb ist vor allem eine technisch einwandfreie Heizungsanlage entscheidend. Aber auch kleine Verhaltensänderungen der Bewohner können helfen, die Energiekosten spürbar zu senken. „Die Heizkosten steigen mit der Raumtemperatur“, erklärt Michael MuerkösterArtikel Lesen