Vitale Eigenschaften bleiben bei Einlagerung erhalten sup.- Schon vor Jahrzehnten haben Wissenschaftler das hohe therapeutische Potenzial der Stammzellen aus Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe erkannt. Aber erst dank der enormen Fortschritte in der Stammzellforschung ist es inzwischen möglich, diese unbelasteten und nahezu unbegrenzt teilbaren Zellen für ganz unterschiedliche medizinische Anwendungen zu nutzen. Nabelschnur-Stammzellen werden heute z. B. zur Behandlung kindlicher Hirnschäden, beiArtikel Lesen

Vorsorge fürs Kind und Spende für die Allgemeinheit Foto: Fotolia / RioPatuca Images (No. 6048) sup.- Ohne Spendengelder wären viele karikative Initiativen handlungsunfähig. Wer für einen bestimmten Zweck spendet, kann ganz gezielt dort Gutes bewirken, wo er es für notwendig hält. Ein minimaler Betrag von jemandem, dem diese Angelegenheit am Herzen liegt, ist dann ebenso wichtig und willkommen wie dieArtikel Lesen

Berliner Charite setzt Hoffnung in Stammzellen sup.- Die Berliner Charite hat Ende 2017 in Kooperation mit Vita 34, der zweitgrößten Stammzellbank in Europa, ein Studienprojekt zur Behandlung von Hirnschäden bei Frühgeborenen mit Stammzellen aus der Nabelschnur des Säuglings gestartet. „Die Erforschung von Behandlungsmöglichkeiten mit Nabelschnurblut im frühkindlichen Alter soll zukünftig sicherstellen, dass noch mehr Kinder gesund aufwachsen“, so die HoffnungArtikel Lesen

Modell-Studie mit Stammzellen aus der Nabelschnur Foto: Vita 34 (No. 5700) sup.- Hirnschädigungen z. B. durch Infektionen oder mangelhafte Durchblutung sind bei Kindern, die weit vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt kommen, eine große Gefahr. Stammzellen aus der eigenen Nabelschnur könnten entsprechend betroffene Frühgeborene möglicherweise vor lebenslangen Entwicklungsstörungen bewahren. Diese Therapieoption wurde in einer Modell-Studie der Frauenklinik in Bern erfolgreichArtikel Lesen