(Bildquelle: Trillerpfeife iStock.com/wildpixel) Für die Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) im Unternehmen bleibt nicht mehr viel Zeit. Das Gesetz, das dem Schutz von Whistleblowern dient, ist bereits im Sommer in Kraft getreten. Es verpflichtet alle Arbeitgeber ab 50 Beschäftigten zur Einrichtung einer internen Hinweisgebermeldestelle bis zum 17. Dezember 2023. Unternehmen des öffentlichen Sektors sowie Städte und Kommunen mit mehr als 10.000Artikel Lesen

Unternehmen haben einen Monat Zeit, interne Meldestellen umzusetzen In diesem Jahr ist die Whistleblower-Richtlinie der EU in Kraft getreten. Und die Zeit läuft: Bis 17. Dezember müssen alle betroffenen Unternehmen die nötigen Maßnahmen für die Umsetzung der EU-Richtlinie umgesetzt haben. Es bleibt Unternehmen also noch ein Monat Zeit, gesetzeskonform zu handeln. Aber was genau ist zu tun? Ziel und ZweckArtikel Lesen

Handeln Sie jetzt, Frist endet am 17.12 HinSchG Das Hinweisgeberschutzgesetz ist seit Dezember 2019 in Kraft und soll Whistleblower vor Repressalien schützen. Unternehmen haben noch bis zum 17.12.2023 Zeit, sich auf die neuen Regelungen einzustellen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Hinweisgebersystem: Wer ist zur Einrichtung verpflichtet? Unternehmen mit über 250 Angestellten müssen gemäß der Richtlinie und den nationalen Gesetzen zunächstArtikel Lesen

(Bildquelle: Trillerpfeife iStock.com/wildpixel) Zum Schutz von Whistleblowern in Deutschland ist das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Dieses verpflichtet Unternehmen ab 50 Beschäftigten zur Einrichtung einer internen Hinweisgebermeldestelle bis zum 17. Dezember 2023. Für Beschäftigungsgeber ab 250 Mitarbeitenden besteht die Pflicht bereits seit dem 2. Juli 2023. Auch für Beschäftigungsgeber mit weniger als 50 Beschäftigten kann sich die freiwillige Einrichtung einerArtikel Lesen

Eine Lösung für beides? Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) tritt aller Voraussicht nach noch 2023 in Kraft, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gilt ebenfalls seit 2023. Das HinSchG erfordert die Einrichtung einer internen Meldestelle, das LkSG die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens. Lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Was ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz? Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sieht ab 2023 für Unternehmen mit mehr als 3000 imArtikel Lesen

Effektive Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes Aktuell befindet sich das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das dem Schutz von Whistleblowern dient, im Vermittlungsausschuss und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 in Kraft treten. Unternehmen sollten jetzt die Einrichtung einer internen Meldestelle für Hinweisgeber angehen. Warum eine Whistleblower-Software die beste Wahl ist. Wer muss ein Hinweisgebersystem einrichten? Die Verpflichtung zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems besteht für UnternehmenArtikel Lesen

Bayern lehnt das Hinweisgeberschutzgesetz in dieser Form ab. Es ist aktuell eine der wichtigsten Gesetzgebungsvorhaben für Unternehmen: Das Hinweisgeberschutzgesetz. Im Dezember 2022 hat der Bundestag nach monatelanger Beratung das Hinweisgeberschutzgesetz verabschiedet – entgegen den Stimmen von CDU/CSU. Am 10. Februar 2023 hätte das Hinweisgeberschutzgesetz die Zustimmung des Bundesrats erhalten sollen. Nun scheitert das neue Gesetz zunächst am Bundesrat und kannArtikel Lesen

Mit dem Gesetzgebungsverfahren des Bundesjustizministeriums vom 13. April 2022 sind Unternehmen verpflichtet, Hinweisgebern einen besseren Schutz in Form einer Hinweisgeber Meldestelle zur Verfügung zu stellen. Arbeitgeber, die mehr als 250 Mitarbeiter haben, müssen diese Verpflichtung nach Inkrafttreten des Gesetzes eingehen. Unternehmer, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen, haben bis zum 17. Dezember 2023 Zeit. Viele Unternehmer können nun davon profitieren,Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Berlin, 15. Februar 2017 – Hinweisgebersysteme gehören zu den effektivsten Instrumenten für die Prävention und Aufklärung von Korruption und Missständen. Rund 39 Prozent der Betrugsfälle in Unternehmen und Organisationen werden weltweit von Hinweisgebern enthüllt (ACFE: Report to the nations, 2016). Nun hat auch die Regierungskommission des Deutschen Corporate Governance Kodex ( DCGK), der die national und international anerkannten StandardsArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Berlin, 08.12.2016 – Vor 15 Jahren – im Dezember 2001 – folgte Gründer und Vorstand Kenan Tur seiner innovativen, mutigen Idee und entwickelte mit dem Business Keeper Monitoring System (BKMS® System) das europaweit erste elektronische Hinweisgebersystem für die frühzeitige Aufdeckung von Risiken in Unternehmen und Verwaltungen. Sein Ziel war es, wirtschaftsethische Werte und Prinzipien in den Organisationen zu erhaltenArtikel Lesen

Rund 120 Experten diskutieren Trends und Benchmarks auf dem 8. BKMS® Experience Day in München (Mynewsdesk) Nachdem die vergangenen Jahre ganz im Zeichen der Etablierung von Compliance-Strukturen standen, stehen Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen nun vor der Herausforderung, Compliance zu skalieren: Wie gelingt es, die Compliance-Organisation noch effizienter zu gestalten? Wie können Erfolge, etwa gegenüber dem Vorstand, sichtbar gemacht werden? WieArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Die Unternehmenswebseite des Berliner Compliance-Lösungsanbieters bietet nicht nur Informationen rund um den Einsatz und die Ausgestaltungsmöglichkeiten des mehrfach zertifizierten elektronischen Hinweisgebersystems (Business Keeper Monitoring System®, kurz BKMS® System), sondern auch einen direkten und datenschutzkonformen Zugang zu den öffentlich erreichbaren Kundenapplikationen. Bereits seit 2013 führt die Hinweisgeber-Anwendung (BKMS® System) zwei Zertifizierungen nach europäischem und nationalem Datenschutzrecht. Nun ist das UnternehmenArtikel Lesen