(Bildquelle: iStock-1324665061 Whistle Blower) Seit dem Jahr 2023 sind Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten gesetzlich verpflichtet, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten. Die Anwendung dieser Regelung wurde am 03.07.2023 auf Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten ausgeweitet und betrifft ab dem 18.12.2023 nun auch Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten. Das Ziel dieses Gesetzes ist der verbesserte Schutz von Whistleblowern, alsoArtikel Lesen

(Bildquelle: Trillerpfeife iStock.com/wildpixel) Für die Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) im Unternehmen bleibt nicht mehr viel Zeit. Das Gesetz, das dem Schutz von Whistleblowern dient, ist bereits im Sommer in Kraft getreten. Es verpflichtet alle Arbeitgeber ab 50 Beschäftigten zur Einrichtung einer internen Hinweisgebermeldestelle bis zum 17. Dezember 2023. Unternehmen des öffentlichen Sektors sowie Städte und Kommunen mit mehr als 10.000Artikel Lesen

Whistle Blower (Bildquelle: iStock-1324665061) Am 2.7.2023 trat das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft, das Unternehmen verpflichtet, Meldekanäle für Hinweise zu Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und bestimmten Rechtsverstößen einzurichten. Trotz Bedenken bezüglich einer vermeintlichen Ungleichbehandlung einzelner Branchen durch Ausnahmen, insbesondere für Rechtsanwälte, sollten Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern die neuen Pflichten nach dem HinSchG beachten, um Bußgelder von bis zu 20.000 Euro zuArtikel Lesen

Handeln Sie jetzt, Frist endet am 17.12 HinSchG Das Hinweisgeberschutzgesetz ist seit Dezember 2019 in Kraft und soll Whistleblower vor Repressalien schützen. Unternehmen haben noch bis zum 17.12.2023 Zeit, sich auf die neuen Regelungen einzustellen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Hinweisgebersystem: Wer ist zur Einrichtung verpflichtet? Unternehmen mit über 250 Angestellten müssen gemäß der Richtlinie und den nationalen Gesetzen zunächstArtikel Lesen

(Bildquelle: Trillerpfeife iStock.com/wildpixel) Zum Schutz von Whistleblowern in Deutschland ist das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Dieses verpflichtet Unternehmen ab 50 Beschäftigten zur Einrichtung einer internen Hinweisgebermeldestelle bis zum 17. Dezember 2023. Für Beschäftigungsgeber ab 250 Mitarbeitenden besteht die Pflicht bereits seit dem 2. Juli 2023. Auch für Beschäftigungsgeber mit weniger als 50 Beschäftigten kann sich die freiwillige Einrichtung einerArtikel Lesen

Neue Richtlinie verpflichtet Unternehmen zur Einführung eines internen Meldesystems für Hinweise über mögliche Missstände oder Gesetzesverstöße CARMAO klärt auf: Whistleblower in Unternehmen genießen gesetzlichen Schutz (Bildquelle: Lizenzfrei, Pixabay) Limburg a.d. Lahn, 24. Mai 2023 – Der Whistleblower Martin Porwoll deckte einen bedeutenden Medizinskandal auf. Über Monate hinweg sammelte der damalige kaufmännische Leiter einer Apotheke Beweise, dass sein Chef Krebsmedikamente unterdosiertArtikel Lesen

Eine Lösung für beides? Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) tritt aller Voraussicht nach noch 2023 in Kraft, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gilt ebenfalls seit 2023. Das HinSchG erfordert die Einrichtung einer internen Meldestelle, das LkSG die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens. Lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Was ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz? Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sieht ab 2023 für Unternehmen mit mehr als 3000 imArtikel Lesen

Anhörung zum aufgesplitteten Gesetzentwurf Am Montag, 27.03.2023, haben Sachverständige im Bundestag erneut über das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) beraten. Am 10. Februar 2023 war das Hinweisgeberschutzgesetz an der Zustimmung des Bundesrats gescheitert. Nun wurde das Gesetz in zwei Gesetzentwürfe aufgeteilt – und es wurde viel diskutiert. Koalition splittet das Gesetz auf Das Hinweisgeberschutzgesetz sollte eigentlich demnächst in Kraft treten, doch die GesetzgebungArtikel Lesen

Das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hätte schon finalisiert werden und in Kraft treten können. Doch bei einer Beratung war die deutsche Whistleblower-Richtlinie am 10. Februar beim Bundesrat durchgefallen. Nun starten die Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP erneut den Versuch einer Einigung. Am Montag, 27. März 2023 widmet sich der Rechtsausschuss dem Hinweisgeberschutzgesetz. Unterschiede zum vorherigen Gesetzesentwurf Die Koalitionsfraktionen haben denArtikel Lesen

Bayern lehnt das Hinweisgeberschutzgesetz in dieser Form ab. Es ist aktuell eine der wichtigsten Gesetzgebungsvorhaben für Unternehmen: Das Hinweisgeberschutzgesetz. Im Dezember 2022 hat der Bundestag nach monatelanger Beratung das Hinweisgeberschutzgesetz verabschiedet – entgegen den Stimmen von CDU/CSU. Am 10. Februar 2023 hätte das Hinweisgeberschutzgesetz die Zustimmung des Bundesrats erhalten sollen. Nun scheitert das neue Gesetz zunächst am Bundesrat und kannArtikel Lesen

Die praxiserprobte Whistleblowing-Software D4Whistler ist seit August 2022 auch in Deutschland erhältlich Abdruck honorarfrei bei Nennung des Copyrights: „D4 ApS – www.d4whistler.de“ Hillerød/Hamburg, August 2022 Die dänische Firma D4 ApS hat die seit mehreren Jahren praxiserprobte Whistleblowing-Software D4Whistler jetzt auch in Deutschland auf den Markt gebracht. Die Software zum Schutz von Hinweisgebern unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der Vorgaben derArtikel Lesen

Mit dem Gesetzgebungsverfahren des Bundesjustizministeriums vom 13. April 2022 sind Unternehmen verpflichtet, Hinweisgebern einen besseren Schutz in Form einer Hinweisgeber Meldestelle zur Verfügung zu stellen. Arbeitgeber, die mehr als 250 Mitarbeiter haben, müssen diese Verpflichtung nach Inkrafttreten des Gesetzes eingehen. Unternehmer, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen, haben bis zum 17. Dezember 2023 Zeit. Viele Unternehmer können nun davon profitieren,Artikel Lesen

Umfassende Pflichten für Unternehmen, Behörden und Organisationen (Bildquelle: @ pixabay) Die Uhr tickt für Unternehmen, Behörden und Organisationen: Das neue (HinSchG) muss gemäß EU-Whistleblower-Richtlinie bis 17.12.2021 verabschiedet werden. Eine Übergangsfrist ist nicht vorgesehen. „Wer sich rechtssicher aufstellen möchte, sollte mit der Umsetzung beginnen“, rät Regina Mühlich, Geschäftsführerin der Managementberatung AdOrga Solutions GmbH. Vier zentrale Bereiche des HinSchG-E Verstöße aufdecken, Prävention,Artikel Lesen

– Blitz-Umfrage unter Unternehmen in DACH zeigt: Über 70 % der Befragten kennen die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz an Unternehmen und Behörden nicht – Für 93 % der Befragten besteht in den nächsten Wochen akuter Handlungsbedarf München, 22.11.21_ Eine von CONFDNT im November 2021 durchgeführte Blitz-Umfrage unter ausgewählten Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat gezeigt: 71Artikel Lesen