(Mynewsdesk) Bild: Ein Junge in einem Binnenflüchtlingscamp in der Nähe von Berbera, Somaliland. SOS-Kinderdörfer/Katharina Ebel München – Nur Bildung könne langfristig die Flüchtlingsmisere lösen. Dies hat eine Umfrage der SOS-Kinderdörfer anlässlich der EU-Flüchtlingskonferenz am heutigen Donnerstag in Brüssel in verschiedenen afrikanischen Ländern ergeben.  Die Antworten aus Mali, Ghana, Senegal, Somalia und Äthiopien sind einhellig: Der Schlüssel liege in der SchulbildungArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Ein Kind in Marsabit in Kenia läuft lange Wege, um Trinkwasser zu holen. Bild: SOS-Kinderdörfer München – Dürren, Missernten und Hungerkrisen häufen sich. Flut- und Sturmkatastrophen nehmen zu. Die SOS-Kinderdörfer weltweit warnen zum „Tag der Erde“ („Earth Day“ – 22. April) vor den Folgen achtloser Ausbeutung der Ressourcen der Erde. Die Auswirkungen seien besonders in den armen Ländern zuArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Der Chef des Nothilfeteams der SOS-Kinderdörfer in Damaskus, Ahmad Mahmoud Hussein beim Besuch eines Binnenflüchtlingcamps in Damaskus. Damaskus/München Die Zahl der Asylanträge für die Industrieländer hat mit geschätzten 866.000 einen alarmierenden Höchststand erreicht. Mehr Asylbewerber gab es seit 1992 nicht mehr. Die meisten Flüchtlinge kommen derzeit aus Syrien. Die Not der Menschen dort spitzt sich weiter zu. EsArtikel Lesen

(NL/2180303139) Hamburg/Berlin, März 2015. In vielen Berufen benötigen Mitarbeiter sehr gute Fremdsprachenkenntnisse. Fehlen diese, sehen einige Unternehmen sogar von einer Einstellung ab. Bei der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen beispielsweise ist gutes Englisch in Wort und Schrift notwendig, um ein enges Zusammenspiel von Ärzten, Pflegern, Psychologen, Logistikern und dem einheimischen Personal vor Ort zu gewährleisten. Nur durch eine extrem gute ZusammenarbeitArtikel Lesen

(FOTO: MFM) Logo_Menschen für Menschen Schweiz – Landflucht, Armut und Mangel an medizinischen Fachkräften erschweren Lebenssituation in Städten – Schweizer Stiftung unterstützt medizinische Grundversorgung mit mehreren Projekten Zürich, 11. Februar 2015 – Hohe Armut, geringes Bildungsniveau, mangelnde Hygiene und unzureichende Ernährung – Äthiopien hat trotz Wirtschaftswachstum mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen. Mit den Folgen des demografischen Wandels und der voranschreitendenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Lilongwe – Schwere Überschwemmungen haben Tod und Zerstörung über das südostafrikanische Malawi gebracht. Mindestens 170 Menschen starben nach Angaben der Behörden in den Fluten. 100.000 wurden obdachlos und sind auf der Flucht vor den Wassermassen. Schwer getroffen wurden auch Familien, die durch Selbsthilfe-Projekte der SOS-Kinderdörfer in Ngabu unterstützt werden. Nach heftigen Regenfällen wurden weite Teile im südlichen Malawi überflutet.Artikel Lesen

(Mynewsdesk) 09.12.2014 – Mehrere Tote und schwere Verwüstungen: Dies ist die Bilanz nachdem Taifun „Hagupit“ über die Philippinen hinweggefegt ist. Eine Katastrophe des Ausmaßes wie nach „Haiyan“ im Vorjahr konnte jedoch durch Massenevakuierungen abgewendet werden. In der Stadt Tacloban, die erneut im Zentrum des Sturms war, blieben Kinder und Familien in den SOS-Projekten verschont. „Hagupit“ traf am Wochenende mit knappArtikel Lesen

ODS, das in Berlin ansässige Servicehaus für die komplette praktische Umsetzung des personalisierten Kundendialogs – Print und Online – verzichtet auch dieses Jahr wieder auf Kundengeschenke zu Weihnachten und unterstützt mit dem Geld nationale und i Logo ODS Die in Berlin ansässige ODS GmbH engagiert sich grundsätzlich auch außerhalb der Weihnachtszeit für soziale Projekte sowie den Umweltschutz. Mit dem FokusArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia – Die Ebola-Epidemie in Westafrika hat bereits weit über tausend Kinder das Leben gekostet. Doch nicht nur das tödliche Virus, auch behandelbare Krankheiten wie Malaria fordern immer mehr Opfer. Der Grund: „Ebola hat unser Gesundheitssystem zerstört“, sagt George Kordahi, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Liberia.Unterdessen leistet die Klinik der SOS-Kinderdörfer in der liberianischen Hauptstadt Monrovia weiter lebensrettende medizinische HilfeArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Kinderdorf-Leiter Emmanuel Woode besucht Ebola-Waisenkinder in einem Übergangsheim in Kenema, Sierra Leone. SOS-Archiv Freetown In Sierra Leone, Liberia und Guinea steigen die Infektionsraten weiter an. Jede Berührung kann tödlich enden. Aktuell sterben allein in Sierra Leone rund 25 Menschen am Tag. Tendenz stark steigend. „Don’t touch! – Nicht anfassen!“ ist derzeit das höchste Gebot für alle Menschen imArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Junge im SOS-Kinderdorf Tacloban nach dem Taifun. Foto: S. Posingis Tacloban/München 8. Nov. 2013: „Haiyan“, einer der mächtigsten Taifune aller Zeiten, bricht mit verheerender Zerstörungskraft über die Philippinen herein. Die 200.000-Einwohner-Hafenstadt Tacloban und den SOS-Kinderdorf-Standort in der Provinz Leyte macht er fast dem Erdboden gleich. Insgesamt fordert der Sturm an diesem Tag mehr als 6000 Leben. 4,1 MillionenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia/Conakry/München – Die Ebola-Epidemie in den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone beschleunigt sich. Anfang November wird bereits mit 20.000 Infizierten gerechnet. Dadurch nimmt auch die Gefahr für die Helfer immer stärk zu. Bei den SOS-Kinderdörfern in Guinea ist jetzt ein Lehrer der SOS-Schule am Standort N’Zerekore im Osten des Landes nahe der Grenze zu Sierra Leone und LiberiaArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia/Conakry/München – Die Ebola-Epidemie in den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone beschleunigt sich. Anfang November wird bereits mit 20.000 Infizierten gerechnet. Dadurch nimmt auch die Gefahr für die Helfer immer stärk zu. Bei den SOS-Kinderdörfern in Guinea ist jetzt ein Lehrer der SOS-Schule am Standort N’Zerekore im Osten des Landes nahe der Grenze zu Sierra Leone und LiberiaArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München/Juba Nach dem Bürgerkrieg im Südsudan sind 1,3 Menschen auf der Flucht und 3,8 Millionen von Hunger bedroht. Doch obwohl das jüngste Land der Welt dringend internationale Hilfe braucht, hat die Regierung angekündigt, ausländische Fachkräfte bis Mitte Oktober auszuweisen. „Wir arbeiten grundsätzlich nur mit lokalen Mitarbeitern. Ein Arbeitsverbot für Ausländer trifft uns deshalb nicht“, versichert der Sprecher der SOS-KinderdörferArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München/Juba Nach dem Bürgerkrieg im Südsudan sind 1,3 Menschen auf der Flucht und 3,8 Millionen von Hunger bedroht. Doch obwohl das jüngste Land der Welt dringend internationale Hilfe braucht, hat die Regierung angekündigt, ausländische Fachkräfte bis Mitte Oktober auszuweisen. „Wir arbeiten grundsätzlich nur mit lokalen Mitarbeitern. Ein Arbeitsverbot für Ausländer trifft uns deshalb nicht“, versichert der Sprecher der SOS-KinderdörferArtikel Lesen