ARAG Experte Marvin Böhnhardt mit einem Überblick zur Grundsteuerreform ARAG Experte Marvin Böhnhardt mit einem Überblick zur Grundsteuerreform Seit Anfang des Jahres erhalten Eigentümer von Immobilien ihren Grundsteuerbescheid für 2025. In einigen Fällen kann es für die Steuerzahler deutlich teurer werden. Doch was kann man im Falle einer Erhöhung machen? Wie prüft man den Grundsteuerbescheid und an wen wendet manArtikel Lesen

Einführung eines absoluten Oberwertes längst überfällig Frankfurt/ Wiesbaden, 9. Januar 2025 – Nach und nach zeigen sich die finanziellen Folgen der Grundsteuerreform für Eigentümer und Mieter. In fast der Hälfte der hessischen Kommunen mussten sie schon in den vergangenen zwei Jahren eine Erhöhung der Grundsteuer hinnehmen, die zudem 2024 im Landesdurchschnitt so stark anstieg wie seit 2015 nicht mehr. YounesArtikel Lesen

Grundsteuerreform: Gemeinsamer Appell von Haus & Grund Hessen und dem Deutschen Mieterbund Landesverband Hessen an die Kommunen Frankfurt/Wiesbaden, 18. Dezember 2024 – „Treiben Sie mit der Grundsteuerreform die Kosten des Wohnens nicht weiter in die Höhe.“ Diesen Appell richten Christian Streim, Vorsitzender von Haus & Grund Hessen, und Gert Reeh, Vorsitzender des Mieterbundes Hessen, an die hessischen Kommunen. Denn dieArtikel Lesen

Grundsteuer (Bildquelle: iStock-1127104847) Mit der Grundsteuerreform, die ab 2025 in Kraft tritt, stehen Haus- und Grundstücksbesitzer vor der Frage, wie sich ihre Grundsteuer künftig verändern wird. Neun Bundesländer schaffen bereits Klarheit und veröffentlichen online die sogenannten „fairen Hebesätze“, die als Orientierung für die künftige Steuerbelastung dienen. ### **Hintergrund der Grundsteuerreform** Ab 2025 gelten neue Regeln für die Berechnung der Grundsteuer.Artikel Lesen

Rechtsschutz-Grundsteuer (Bildquelle: iStock-838787670-) Die Finanzgerichte gewähren umfassenden Rechtsschutz gegen Grundsteuerwertbescheide, die zum 1. Januar 2022 erlassen wurden. Dabei steht der Finanzrechtsweg für alle relevanten Rechtsfragen offen, einschließlich der Einwände gegen die bewertungsrelevanten Bodenrichtwerte, ohne dass eine Klage vor den Verwaltungsgerichten erforderlich wäre. Die Bewertungsregeln gemäß §§ 218 ff. des Bewertungsgesetzes (BewG) sind verfassungskonform auszulegen, um Steuerpflichtigen die Möglichkeit zu geben,Artikel Lesen

(Bildquelle: Depositphotos_242051684_S) Die Grundsteuerreform in Deutschland steht vor weiteren Herausforderungen, nachdem das Finanzgericht Rheinland-Pfalz in zwei Eilbeschlüssen vom 23. November 2023 (Aktenzeichen: 4 V 1295/23 und 4 V 1429/23) erhebliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Bundesmodells zur Grundsteuerberechnung geäußert hat. Diese Entscheidungen betreffen klagende Immobilieneigentümer, denen vorläufiger Rechtsschutz gewährt wurde, da das Gericht erhebliche Bedenken hinsichtlich der Bodenrichtwerte als GrundlageArtikel Lesen

Die aufsehenerregende Studie zur Grundsteuerreform 2022 Die Studie zur Grundsteuerreform 2022 Grundstücks- und Immobilieneigentümer müssen jetzt handeln! Berlin, 08. August 2022 Die Steuerkanzlei DeutscheGrundsteuer.de hat im Rahmen einer Studie zur Grundsteuerreform 2022 Eigentümer*Innen zu ihrem Wissensstand und ihren Vorbereitungen auf die Grundsteuerreform befragt. Die Studie zeigt: Die Mehrheit der Eigentümer*Innen fühlt sich schlecht bis gar nicht über die Reform informiertArtikel Lesen

Ab 1. Juli können Eigentümer ihre Daten online abgeben – aber auch auf Papier Frankfurt/ Wiesbaden, 28. Juni 2022 – Etwa drei Millionen hessische Immobilien- und Grundstückseigentümer haben den gleichen Brief von der Steuerverwaltung bekommen – zur ab 2025 geltenden Grundsteuer. Nun haben sie vom 1. Juli bis 31. Oktober Zeit, online Auskunft über die Daten zu geben, die zuArtikel Lesen

Eigentümer müssen einige Informationen zu Grund und Gebäude parat haben (Bildquelle: ArTo/stock.adobe.com) Die Grundsteuerreform, die im Jahr 2025 in Kraft tritt, wird die Bürger schon dieses Jahr fordern. Denn 2018 hatte das Bundesverfassungsgericht das derzeitige Besteuerungssystem von Grundstücken und Bauwerken für verfassungswidrig erklärt. Die Einheitswerte von 1935 in Ost- und 1964 in Westdeutschland gehören Ende 2024 der Vergangenheit an. BisArtikel Lesen