Pressemitteilung CleanUp Helden Lübeck Eine Aktion von _Seanoise_ Daniel Woytas und Rene Hansen 01517 – 0320102 und 0160 – 91429960 vom 24.10.023 Seite 1 von 1 Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt: „CleanUp Helden sammeln erneut Müll nach dem Sturm“ Lübeck/Travemünde – Ein Signal an die Gesellschaft wollen sie senden: Die CleanUp Helden Lübeck sammeln am 28. Oktober 2023Artikel Lesen

Produkte ohne Palmöl Foto: Fotolia / Ben Diaz (No. 5987) sup.- Auf Lebensmitteln finden sich in zunehmender Zahl Aufschriften von „Laktose-frei“ über Testate zu fairem Handel bis hin zu Informationen über verschiedene Umweltstandards. Auf einer Vielzahl von Produkten steht inzwischen auch der Hinweis „Ohne Palmöl“. Was sich wie eine Qualitätsaussage liest, verleitet den Verbraucher zu falschen Überlegungen, ist also imArtikel Lesen

Alternative Pflanzenfette verändern Produktqualität Grafik: Supress (No. 5979) sup.- Viele Verbraucher glauben mittlerweile, sie sollten der Umwelt zuliebe bevorzugt Lebensmittel kaufen, bei denen die Zutat Palmöl durch alternative Pflanzenfette ersetzt wurde. Diese Entscheidung ist nicht nur unter ökologischen Gesichtspunkten nach Ansicht von anerkannten Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace oder WWF (World Wide Fund For Nature) keineswegs zwangsläufig empfehlenswert: Der Grund: Wegen derArtikel Lesen

Einmalige Eigenschaften für Produktqualität Grafik: Supress (No. 5781) sup.- Weder unter qualitativen noch unter ökologischen Gesichtspunkten ist es die bessere Wahl, wenn Konsumenten sich gezielt für Lebensmittel mit der vermeintlichen Auszeichnung „ohne Palmöl“ entscheiden. Immer mehr Verbraucher glauben, mit solchen Prioritäten beim Einkauf einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Dass dies tatsächlich der Fall ist, bezweifeln aber selbst anerkannte NichtregierungsorganisationenArtikel Lesen

Umweltorganisationen sehen Markenhersteller in der Pflicht Foto: Fotolia / ThKatz (No. 5654) sup.- Einen Verzicht auf Produkte mit Palmöl zu fordern, halten namhafte Umweltorganisationen wie Greenpeace oder der WWF weder für realistisch noch für zielführend. Äußerst sinnvoll ist hingegen die Forderung, dass alle Beteiligten der Palmöl-Lieferkette entschieden dazu beitragen müssen, die öko-sozialen Kriterien für einen nachhaltigen Anbau zu forcieren. InArtikel Lesen

Boykott-Aufrufe nicht sinnvoll Grafik: Supress (No. 5604) sup.- Es klingt löblich, wenn dazu aufgerufen wird, zum Schutz der tropischen Regenwälder nach Möglichkeit auf Lebensmittel mit der Zutat Palmöl zu verzichten. Global gesehen ist diese Empfehlung jedoch wenig sinnvoll, weil sie grundlegende soziale, ökologische und ökonomische Zusammenhänge ausblendet. Sehr viel realistischer formuliert deshalb auch die international anerkannte Umweltschutzorganisation Greenpeace ihre Forderung:Artikel Lesen

Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr fordert, Bevölkerung in den Diskussionsprozess zu integrieren EGRR-Vorstandsvorsitzender Gerfried I. Bohlen fordert die Bevölkerung in den TTIP-Diskussionsprozess (Bildquelle: EGRR) „Das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der Europäischen Union und den USA droht unsere Energiewende zu kippen“, mahnt Gerfried Bohlen, Vorstandsvorsitzender der bundesweit aktiven Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR). Aus ursprünglich geheimen und nun von Greenpeace veröffentlichten Dokumenten gehe hervor,Artikel Lesen

Unternehmen stehen in der Verantwortung Foto: Fotolia / ThKatz sup.- „Wir müssen das Gestaltungspotenzial der Privatwirtschaft nutzen und Unternehmen dazu einladen, ihre Kreativität und Innovationskraft zum Lösen der Nachhaltigkeitsherausforderungen einzusetzen“, appelliert Paloma Durán (Direktorin des UN Sustainable Development Goals Fund). Zwar gehen immer mehr Firmen zumindest erste Schritte in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Trotz dieser positiven Signale erfüllen derzeit jedoch lautArtikel Lesen

Markenhersteller auf dem Prüfstand Grafik: Supress sup.- Im vergangenen Jahr fegten wieder verheerende Brände über Indonesien hinweg. Nach Angaben von Greenpeace sind auf dem größten Inselstaat Südostasiens seit 1990 rund 31 Mio. Hektar Regenwald vernichtet worden. Als Hauptgrund für die gigantische Zerstörung gilt der Anbau von Palmölplantagen. Die Zutat Palmöl steckt heute in etwa der Hälfte aller Supermarktprodukte. Der vielseitigeArtikel Lesen

Fette aus Rapspflanzen dominieren den Markt Grafik: Supress sup.- Der Verbrauch an pflanzlichen Ölen beträgt laut Zahlen des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID) für das Jahr 2014 rund 5,9 Millionen Tonnen. Mit einem Anteil von 61 Prozent dominiert dabei das zumeist heimisch gewonnene Rapsöl den Markt, gefolgt von Palmöl (14 Prozent), Sojaöl (7 Prozent), Palmkernöl (6 Prozent), SonnenblumenölArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Norwegen verfügt über eine lange Fischereitradition und arbeitet kontinuierlich an einem soliden, wissenschaftsbasiertem Fischereimanagement. Die Verbindung von Verantwortung für die Umwelt und wirtschaftlich nachhaltigen Fischereien zeigt, dass das norwegische Management-Modell erfolgreich ist. Angesichts des jüngsten Berichts von Greenpeace möchte das Norwegian Seafood Council noch einmal die Tatsache betonen, dass Nachhaltigkeit in norwegischen Fischereien höchste Priorität hat. Das MSC-Siegel (MarineArtikel Lesen

Produktion ohne Regenwaldzerstörung möglich Foto: Fotolia / dolphfyn sup.- Die Palmölbranche bewegt sich: „Es gibt erste gute Initiativen, die zeigen, dass Palmölproduktion ohne Regenwaldzerstörung möglich ist“, bestätigt Greenpeace. Die Umweltorganisation unterstützt die Ziele der so genannten Palmoil Innovation Group (POIG), einem im Juni 2013 gegründeten Netzwerk von Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen, die Palmölproduktion von der Zerstörung von Regenwäldern und Torfmooren sowieArtikel Lesen

Konsumenten können treibende Kraft sein Foto: Fotolia / Fotofreundin sup.- Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist Palmöl aus vielen Produkten nicht mehr wegzudenken. Das gilt beispielsweise für Backwaren, Fertigprodukte, Süßigkeiten und Suppen, aber auch für zahlreiche Kosmetik-, Wasch- und Reinigungsmittel. Dieses Pflanzenöl ist aufgrund seiner sehr guten Verarbeitungsqualitäten sowie der hohen Ertragseffizienz realistisch betrachtet nicht ersetzbar. „Die Pflanze ist dreimal soArtikel Lesen

Ökonomisch und ökologisch kontraproduktiv Foto: Fotolia/Ellen Ebenau sup.- Gut gemeint, aber nicht realistisch, außerdem unter ökonomischen wie ökologischen Gesichtspunkten kontraproduktiv: Immer wieder tauchen im Web Empfehlungen auf, dass Verbraucher zum Schutz des Regenwaldes auf Produkte, die Palmöl enthalten, besser verzichten sollten. Die moderne Vielfalt an Lebensmitteln ist jedoch ohne den Zusatz von Palmöl nicht denkbar: Palmöl verbessert die Geschmeidigkeit, dieArtikel Lesen

RSPO Standard plus zusätzliche Verpflichtungen Foto: Fotolia sup.- „Wenn Unternehmen zeigen, dass es möglich ist, Palmöl sauber und fair herzustellen, ziehen weitere mit“, hofft Gesche Jürgens, die Palmöl-Expertin bei Greenpeace. Zur Forcierung dieses Anspruchs ist innerhalb des „Runden Tischs für Nachhaltiges Palmöl“ (RSPO) im Juni 2013 eine neue Initiative gegründet worden: die Palmöl Innovationsgruppe (Palm Oil Innovation Group, POIG). ZuArtikel Lesen