Experten betrachten Gold mehrheitlich als Geldanlage und vergleichen das wertvolle Metall folglich mit anderen Assetklassen, wie verzinslichen Anlagen oder Aktien. Sie führen die fehlende Ertragslage von Gold ins Feld und begründen, Gold wäre uninteressant, da es keine Zinsen oder Dividenden realisiere. Der Denkfehler dieser Fachleute ist darin begründet, alles in eine Schublade zu stecken. Gold war nie eine Vermögensanlage, esArtikel Lesen

Obwohl Gold bereits seit Menschengedenken als stabilste Währung in aller Herren Länder gilt, finden sich tatsächlich noch Menschen, die sich beirren lassen. Die Vorteile des Goldes als Vermögensschutzmechanismus sind nicht jedem bewusst. Nicht jeder ist sich bewusst, dass es zweckmäßig, ja sogar essenziell ist, mindestens 20 Prozent des Vermögens in Gold zu halten. Die Notenbanken machen es den Privatkäufern vor.Artikel Lesen

(Bildquelle: Fotolia, Urheber: Björn Wylezich, ID: #84980677) Der Goldmarkt wurde erstaunt, als zwei der größten Volkswirtschaften Osteuropas, Polen und Ungarn, in den letzten Monaten seltene Goldeinkäufe tätigten. Weshalb Zentralbanken Gold aufkaufen, ist immer wieder ein Diskussionsthema. Haben Polen und Ungarn dadurch Sorge um die wirtschaftlichen Gegebenheiten signalisiert? Haben sie das Engagement im Dollar reduziert? Oder geht es möglicherweise um AbsicherungArtikel Lesen