Fünf Tage rockte Gibson durch die Frankfurter Musikmesse. Black Sabbath-Gitarrist Tony Iommi und Pop Art-Künstler Tomyboy sorgten neben der „Eden of CORONET®“, der wertvollsten Gitarre der Welt, für großen Andrang am Stand von Gibson Brands auf der Frankfurter Musikmesse. Der Gibson AirDome auf der Freifläche der Messe wurde parallel zum meistfotografierten Spektakel aller Messebesucher. Fans der Gitarrenmarke konnten, mit 750Artikel Lesen

Tony Iommi, Gitarrist der legendären Rockband Black Sabbath, sorgte für großen Andrang am Stand von Gibson Brands auf der Frankfurter Musikmesse Frankfurt, 17. April 2015 – Auf der Frankfurter Musikmesse schreibt der Gitarrenhersteller Gibson täglich Musikgeschichte. Black Sabbath Gitarrist Tony Iommi höchstpersönlich besuchte heute den Stand der Kultmarke auf der Frankfurter Musikmesse. Der britische Ur-Rocker präsentierte seine Epiphone SG SignatureArtikel Lesen

„Rockstar Art“-Künstler Tomyboy präsentiert eine Gibson Les Paul Gitarre im knallbunten Spray-Look Frankfurt, 16. April 2015 – Gibson Brands kann nicht nur Musik, sondern auch Pop-Kunst. Der in Los Angeles und Hamburg lebende Künstler Tomyboy veredelte ein Modell der Kultgitarre Les Paul und einen Stanton DJ-Plattenspieler in gefragte Kunstobjekte. Durch den gekonnten Einsatz von fluoreszierenden Farben im Pop-Art-Style verwandelt TomyboyArtikel Lesen

Gibson Brands schickt die Kultgitarre „Les Paul“ im AirDome in den Himmel über Frankfurt und bringt die wertvollste Gitarre der Welt, die „Eden of CORONET®“, unter Polizeischutz zur Musikmesse. Gibson AirDome (Bildquelle: gettyimages) Die Skyline von Frankfurt ist um eine Attraktion reicher. Gibson Brands schickt zum Auftakt der Frankfurter Musikmesse Bodyflyer Ivo Riedel mit einer Gibson Les Paul in dieArtikel Lesen

Die Regierung willigt ein nicht strafrechtlich gegen Gibson vorzugehen August 2012 – Nach wochenlangen Verhandlungen hat sich Gibson in allen Streitpunkten mit der amerikanischen Regierung und dem amerikanischen Justizministerium geeinigt. Der Geschäftsführer, Henry Juszkiewicz, kommentiert: „Wir fühlten uns dazu veranlasst eine Einigung zu erzielen, da sich die Kosten unseren Fall vor Gericht zu beweisen auf mehrere Millionen US-Dollar belaufen hättenArtikel Lesen