ARAG Experten informieren über die neue Grundrente Trotz jahrelanger Arbeit und regelmäßiger Beitragszahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung reicht es bei vielen Rentnern nicht, um im Alter über die Runden zu kommen. Langjährig Versicherte erhalten nun ab 2021 einen Zuschlag zur gesetzlichen Rente, der individuell berechnet wird. Was das für die Bezieher von Minirenten bedeutet, sagen ARAG Experten. Wann kommt dieArtikel Lesen

ARAG Experten informieren über die neue Grundrente ab 2021 Die Grundrente ist beschlossene Sache! Laut Bundesministerium bekommen ab 2021 rund 1,3 Millionen Menschen mit kleinen Renten einen Zuschlag zu ihren Bezügen, wenn sie mindestens 33 Jahre Rentenbeiträge aus Beschäftigung, Kindererziehung oder Pflegetätigkeit nachweisen können. Kosten für den Steuerzahler im Einführungsjahr: 1,3 Milliarden Euro. Die Finanzierung ist noch unklar. Eine EinkommensprüfungArtikel Lesen

Steigende Einkommensunterschiede verursachen Kinderarmut im Land Stuttgart/Freiburg, Februar 2019 – Die Caritas Baden-Württemberg beobachtet mit Sorge, dass immer mehr Menschen im Land arm sind, obwohl sie einer Arbeit nachgehen. „Wir nehmen leider wahr, wie Frauen und Männer mit einer Arbeit im Niedriglohnsektor oder einer prekären Beschäftigung die steigenden Lebenshaltungskosten kaum stemmen können“, erklären die Caritasvorstände Dr. Annette Holuscha-Uhlenbrock (Rottenburg-Stuttgart) undArtikel Lesen

(Mynewsdesk) * Förderrente für Geringverdiener auch in der Pensionskasse * Impulse gegen Altersarmut durch Tarifvertragspartner * Durchgehende Dunkelverarbeitung bei SI Betriebsrente+ Die Signal Iduna erweitert ihr Produktportfolio in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) für die Zielgruppe der Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen. Ab sofort gibt es die SI Betriebsrente+, die Förderrente für Geringverdiener, nicht nur als Direktversicherung, sondern auch als Pensionskassenlösung. Betriebe,Artikel Lesen

Alleinerziehend und wenig Lohn – wie sorge ich für das Alter vor? Altersvorsorge für Geringverdiener Viele Arbeitnehmer verdienen zu wenig zum Leben. Einige müssen sogar mit Hartz-IV aufstocken: 16 Prozent der Beschäftigten mit einem Niedriglohn verfügen über ein Einkommen, das unterhalb der Armutsschwelle liegt. Wer aber schon heute kaum über die Runden kommt, wird es im Alter noch schwerer haben.Artikel Lesen